NOZ: NOZ: Mehr als 110 Suizidversuche von Flüchtlingen im vergangenen Jahr in Norddeutschland
(ots) - Pro Asyl fordert zentrale Erfassung - Warnung
vor Ankerzentren
Osnabr
Norddeutschland versucht, sich das Leben zu nehmen. Das berichtet die
"Neue Osnabr" (Montag) unter Berufung auf Angaben der
Landesregierungen. Pro-Asyl-Gesch
sich alarmiert. Er sagte: "Eine bundesweite Meldepflicht w
Problem der Verzweiflungstaten von Fl" Im
Moment versuche die Politik hingegen die Not der Fl
Bewusstsein der Gesellschaft zu dr
FDP-Innenexperte Jan-Christoph Oetjen forderte eine Meldepflicht,
damit Politik und Beh
Problems bekommen.
Laut "NOZ" verf
Hamburg
Hansestadt verzeichneten 62 solcher Verzweiflungstaten im Jahr 2017,
wie Antworten auf Anfragen der Links-Partei zeigen.
Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein konnten auf Anfrage der
"NOZ" keine Angaben machen. Das Innenministerium in Kiel verwies aber
auf einen vollendeten und einen versuchten Suizid eines Fl
in diesem Jahr, von dem die Landesregierung Kenntnis erhalten habe.
In Niedersachsen berichtete die Landesregierung k
der FDP von mindestens 50 Selbstmordversuchen im Jahr 2017, davon elf
in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes selbst. Zwei Asylbewerber
starben. Ebenso viele nahmen sich bereits im laufenden Jahr das
Leben. Die Zahl der Suizidversuche in den Landeseinrichtungen stieg
bereits bis Mai auf 12.
G
Ankerzentren der Gro
k
werden. Burkhardt: "Sollten die von Innenminister Horst Seehofer
vorgeschlagenen Ankerzentren Realit
Verzweiflungstaten nach oben treiben."
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Datum: 24.06.2018 - 23:00 Uhr
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