Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Asylstreit in der Union
(ots) - Dieser Punkt geht klar an den Innenminister.
Allein die Sprache verr
hei
ist eine Kanzlerin von CSU-Gnaden. Zumindest f
Tage. Und was kommt dann? Alles bleibt offen, nichts ist unm
CDU und CSU ist es im letzten Moment noch gelungen, den Totalschaden
abzuwenden. F
Bundesregierung. Die Republik und die Europ
tief durch, denn der Weg hierher war schwer genug. Welchen Preis das
Ganze haben wird, muss sich erst noch zeigen. Denn wer garantiert,
dass die CSU nicht bei n
greift, um die Dinge in die gew
lenken? Bis zum 14. Oktober wird sich bestimmt noch das eine oder
andere Thema finden lassen, mit dem man im Landtagswahlkampf in
Bayern zu punkten k
Erpressung zur politischen Methode zu machen. Derweil ist zweierlei
v
Abmachungen auf europ
Abkommen zu schlie
selbst wenn der Kanzlerin dieser - man ist geneigt zu sagen - letzte
gro
Schwesterparteien allein damit wieder zur Tagesordnung
k
menschliche Erfahrung, denn die letzten Tage haben tiefe Spuren
hinterlassen. Noch nicht einmal bei der Terminierung ihrer
Pressekonferenzen k
vern
Wettstreit zwischen Merkel und Seehofer, zwischen Berlin und der
neuen Nebenregierungshauptstadt M
Innenminister eine Spur zu selbstgef
des Siegers
Juli an keinerlei Automatismus f
EU-Gipfels,
sie dennoch
Richtlinienkompetenz
weit verbreiteten Verdacht, dass sie so oder so keine Zur
will. Zugleich h
Innenminister daran zu erinnern, dass sie und nicht er die
Regierungsgesch
Merkel droht Horst Seehofer ganz unverhohlen, weil sie sich seiner
Loyalit
ist l
sein, abgesagt ist er nicht.
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Datum: 18.06.2018 - 15:00 Uhr
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