Kölnische Rundschau: zu Solingen und dem deutsch-türkischen Verhältnis
(ots) - Untrennbar? Raimund Neu
Verh
Es war eine nahezu verwegene Hoffnung: "Grenzenlose Trauer f
uns heute untrennbar zusammen." So begann Bundespr
Weizs
Mordopfer von Solingen. Inmitten von deutschen und t
F
diese Hoffnung sich erf
schwersten ausl
Bundesrepublik entdeckten Deutsche und T
R"mit einem Wort: Mitmenschen" waren,
wie Weizs
die Frau, die in Solingen zwei Kinder, zwei Enkelt
Nichte verloren hatte. Die Muslimin Genc zeigte eine Kraft der Liebe
und Vers
Abendlandes ganz still sein sollte.
25 Jahre danach mischt sich in die anhaltende Trauer um die Toten
von Solingen und in die Sorge vor wieder zunehmendem Fremdenhass die
Ersch
ist. Keineswegs scheinen Menschen da "untrennbar" zusammengef
worden zu sein. Das Erscheinen eines t
Jahrestag des Anschlags l
aus. Die Ditib, auf deren K
erweist sich als Handlangerin eines Unrechtsstaates. Die doppelte
Staatsb
die Fallen der t
starke Mann in Ankara k
will, dass seine Anh
Staat unter Druck setzen.
Selbst deutsche Nationalkicker fallen auf den Anspruch herein,
dass Recep Tayyip Erdogan ihr Pr
dem Muster der 1920er und 1930er Jahre ist das, aggressiv nach au
und nach innen gegen alle t
als Nationalisten und orthodoxe Sunniten bekennen. Ja, die Konflikte
in und mit Deutschland leiten sich aus einem Kampf her, den Erdogan
gegen gro
Oppositionelle, gegen religi
Kurden und Armenier.
Damit nutzt und vertieft Erdogan traditionelle Spaltungen in der
t
zweiter Klasse, die Ditib war auch damals ein Instrument des Staates
und kein liebenswerter Gebetskreis. Jede Eskalation im
deutsch-t
Spalterstrategie. Dies sollten wir bei aller Notwendigkeit,
Menschenrechtsverletzungen offen anzusprechen, ber
Bleiben wir gelassen: Auch Erdogans Glanz vergeht. Umfragen in der
T
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Datum: 27.05.2018 - 13:00 Uhr
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