NOZ: NOZ: Patientenbeauftragter hält Werbeverbot für Abtreibungen für sehr vernünftig
(ots) - Patientenbeauftragter h
Abtreibungen f
Ralf Brauksiepe sieht kein ungedecktes Informationsbed
Einzelfall nicht verallgemeinern
Osnabr"sehr vern" h
Bundesregierung die Vorschrift zum Werbeverbot f
Interview mit der "Neuen Osnabr" (Samstag) sagte Ralf
Brauksiepe (CDU): "Ich sehe derzeit keinen Bedarf f
Gesetzes" Der Bundestagsabgeordnete warnte mit Blick auf
eine Gie
weil sie auf ihrer Internetseite
Abtreibung informiert hatte, davor, zu verallgemeinern: "Wir neigen
h
erscheint, zu folgern, dass es eine Gesetzes" Das
sei falsch. Zudem gehe es nicht um einen normalen medizinischen
Eingriff. Einerseits m
beraten und informiert werden. "Andererseits reden wir
Straftat, die unter ganz bestimmten, im Gesetz definierten
Voraussetzungen straffrei bleibt." Bislang habe er keinen
Gesetzestext gesehen, den er besser finde, sagte Brauksiepe. "Als
Abgeordneter und als Patientenbeauftragter finde ich, dass das, was
im Gesetz steht, eine gute Formulierung ist." Fl
Beratungsstellen daf
Konfliktsituationen unterst"Ich sehe kein
ungedecktes Informationsbed", sagte Brauksiepe.
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Patientenbeauftragter w
Psychotherapeuten
Ralf Brauksiepe
Krankenkassen bei Kostenerstattung
Osnabr
sich mehr Kassenzulassungen f"Wir m
Angebote schaffen, aber auch st", sagte Ralf
Brauksiepe im Interview mit der "Neuen Osnabr"
(Samstag). Es bed
Vorgesetzten, damit die Not nicht so gro"Ebenso wie die
ein entsprechendes Angebot an Psychotherapie", sagte der
Bundestagsabgeordnete. Er w
dass mehr Kassenzulassungen geschaffen werden. Derzeit haben
Patienten auch die M
aufzusuchen und
keinen regul"Ich h
Zusammenhang, dass die Krankenkassen solche Kostenerstattungsantr
viel restriktiver handhaben. Daf", sagte
Brauksiepe.
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Datum: 12.05.2018 - 01:00 Uhr
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