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Die selbsternannten "Stalker" von Tschernobyl

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Das Sperrgebiet rund um das Kernkraftwerk von Tschernobyl ist auch 32 Jahre nach dem Unglück nicht nur unter Touristen immer beliebter. Selbsternannte "Stalker" schleusen sich immer öfter ein.


(businesspress24) - Die eigenwillige Bezeichnung "Stalker" stammt h"S.T.A.L.K.E.R.", f"Stalker" sind zumeist junge MSurvival-Touren.

Unerkannt wandern durch die Geisterstadt Pripjat

Viele von ihnen sind mittlerweile sogar regelm"Zone", unterwegs. Um Polizeikontrollen zu entgehen, f
Eine Reise in die Vergangenheit

Vor dem Nuklear-Ungloder gestohlen wurde, erz"Stalker".

In Pripjat bleiben sie mitunter bis zu einigen Wochen und leben dort in den verlassenen, teils selbst dekorierten Wohnungen. Neben Survival-Safari-Touren zu den zahlreichen verlassenen StTschernobyl organisiert.

Nervenkitzel mit und ohne Dosimeter

Doch m"die Zone" wird streng bewacht, um zu verhindern, dass kontaminierte Gegenst"Stalker" Strahlenmessger

Ohnehin wichtiger ist ihnen der ganz eigene Kick des Survival-Adventures in dieser speziellen Endzeit-Kulisse und das Gef

2011 "Stalker", wie sie behaupten, behutsamer. Sie m"die Zone" so bewahren, wie sie ist.



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Datum: 11.05.2018 - 05:30 Uhr
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Ansprechpartner: Marek Romanowicz
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Kategorie:

Urlaub & Reisen


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