Börsen-Zeitung: Der große Wurf
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Kommentar zum Takeda-Deal von Sabine Wadewitz
(ots) - Der japanische Pharmakonzern Takeda beweist Mut
und finanzielle Flexibilit
Milliarden-
ist der gr
Konzern aus Osaka versucht sich an Superlativen. Dabei bietet Takeda
nicht die Gewichtsklasse eines Sumoringers auf, um den irischen
Rivalen niederzuringen. Zwar sind beide Pharmaspieler vom Umsatz her
auf Augenh
aber nicht das Wasser reichen.
Seit einem Monat versucht das Management aus Nippon, seine
Offerten f
selbstredend kontinuierlich nach oben gewandert ist. Um den Erwerb
m
ein, so dass die Transaktion den Charakter einer Fusion erh
bisherigen Shire-Aktion
die H
bleiben. Es spricht f&A-Marktes, dass
solche liquidit
Japanische Unternehmen haben erst vor gut zehn Jahren damit
begonnen, auch au
Akquisitionszielen zu suchen. Das relativ neue Ph
wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung in dem Land zu tun,
die es erforderlich macht, Wachstumschancen im Ausland zu suchen. Das
ist gerade f
schon in den vergangenen Jahren mit Erwerben in Europa und in den USA
aktiv auf den Weg gemacht. Christophe Weber, der aus Frankreich
stammende erste Ausl
Unternehmen einen "echten Global Player" zu formen. Mit Shire, die in
den USA gut vertreten ist, k
Takeda muss f
geklettert. Wenn man die Multiples auf das operative Ergebnis
betrachtet, bricht die Transaktion aber nicht nach oben aus. Shire
ist zudem ein Unternehmen, das auf die Behandlung seltener
Krankheiten spezialisiert ist und damit in einem Segment arbeitet, in
dem hohe Medikamentenpreise erzielbar sind. Ein
erlaubt es Pharmafirmen zudem in der Regel, eine hohe Verschuldung
rasch zur
(B
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Datum: 25.04.2018 - 14:45 Uhr
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