NOZ: NOZ: RT-Moderatorin Kosubek: Deutsche Konsens-Suche ist pathologisch
(ots) - RT-Moderatorin Kosubek: Deutsche Konsens-Suche
ist pathologisch
Star des russischen Auslandssenders von Kritik erm
"" - "Polarisieren geh
dazu"
Osnabr
f
fortlaufend verteidigen zu m"Neuen
Osnabr" (Samstag) sagte die Journalistin, "ich mache
meine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen". Sie habe sicher hier
und da Fehler gemacht, "aber nie mit irgendeiner Absicht etwas in den
Raum gestellt". Auch arbeite sie "ohne Direktiven aus Moskau". Sie
glaube, "dieser gro
und im gleichen Atemzug mir -, der existiert einfach nicht".
Kosubek verantwortet mit "Der fehlende Part" das erfolgreichste
Format des viel kritisierten Kanals mit Magazinberichten, Kommentaren
und Talks. Das Ziel, viel im eigenen Sinne zu bewirken, hat sie dabei
nicht. "Dinge
das auf mein kleines Leben auswirkt, ist im Endeffekt irrelevant."
Wohl aber sei es ihr ein Anliegen, dass verschiedene Meinungen
bestehen d"Meinungen polarisieren, aber sie geh
einmal dazu, auch die von anderen. Wenn ich sie darstelle, lernen die
Leute vielleicht, damit klarzukommen." Unterschiedliche Standpunkte
gelte es zu akzeptieren. "Die st
Deutschland etwas Pathologisches", sagte Kosubek.
Die 1987 geborene Deutsch-Brasilianerin hat Ende 2014 direkt nach
ihrem Wirtschaftsstudium begonnen, f
arbeiten. Besonderen Mut habe sie daf
den Folgen und der H"Wenn
man nicht wei",
sagte Kosubek. "Von mir aus kann man es naiv nennen, aber es war
nicht bewusst mutig."
Die Wirkung ihrer Arbeit sch
indirekt ein. "Es gibt Interviews oder Kommentare mit relevanten
Klickzahlen", meinte Kosubek. "Aber ich glaube, was die Gesellschaft
viel mehr beeinflusst, ist, dass die Leute
Diskussion
selbst h"
Bei der Kritik an ihrem Kanal werde zuweilen mit zweierlei Ma
gemessen, monierte sie. "Ich f
Engagement, mit dem unsere Positionierungen oder auch Fehler
behandelt werden, auch einmal bei anderen Leuten als Ma
w" Zudem sei es transparent und allgemein bekannt, "dass RT
staatlich finanziert ist. Wir machen keinen Hehl daraus. Jeder wei
dass man bei uns keinen Lobgesang auf die Nato h" Beim
"Sie
behaupten, dass sie unabh
Wenn Sie die ,Tagesschau'' einschalten, haben die nat
Agenda." Das wiederum w"Ich
arbeite ja selbst bei einem Staatssender. Bei uns ist einfach der
Absender klar."
Dass die RT-Verantwortlichen sie trotz fehlender Erfahrung direkt
vor die Kamera gestellt h"offenbar ein Gl"
gewesen, sagte Kosubek. Sie bereue es nicht. Dem Vorbild anderer
prominenter Moderatorinnen, die in den vergangenen Jahren wie Sara
Firth und Liz Wahl unter demonstrativer Kritik den russischen
Auslandssender verlassen h"Man muss
sich vom ,Kreml-Sprachrohr'' distanzieren, um woanders einen Job zu
bekommen", h
"Ich arbeite
seit dreieinhalb Jahren bei RT. Warum soll ich es jetzt pl
nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren k
unglaubw
sehen, was passiert."
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Datum: 14.04.2018 - 01:00 Uhr
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