Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bombenentschärfung in Paderborn
(ots) - Faul, lustlos, inkompetent - wer solche und
muss an diesem Montagmorgen Abbitte leisten, wenn er es denn ehrlich
meint. Was Stadt, Kreis, Polizei und Feuerwehr in Paderborn auf die
Beine gestellt haben, um mehr als 26.000 Menschen in Sicherheit zu
bringen, verdient ein riesiges Lob. Doch das gro
gelingen, weil auch viele Ehrenamtliche an einem Strang zogen und
sich die unterschiedlichsten Menschen wie Pfleger, Hausmeister,
Entsch
Blindg
Zweiten Weltkriegs keine Seltenheit. Vier dieser t
werden im Durchschnitt jeden Tag in NRW entdeckt und meistens ohne
gr
Paderborn ganz anders. Ein dicht besiedeltes Gebiet, in dem eine
Universit
Herausforderung, vor der der Krisenstab und alle Beteiligten in den
vergangenen zehn Tagen standen. Von Anfang an war da ein riesiges
Wir-Gef
Edith-Stein-Berufskollegs, Senioren, die sonst zu Hause gepflegt
werden, zu betreuen. Menschen boten Wildfremden an, sie aufzunehmen,
sich um ihre Haustiere zu k
Nicht alle Angebote - ob private oder staatliche - wurden genutzt,
was aber den Dank an die vielen Hilfsbereiten nicht schm
klar: Bei einem Riesenunterfangen wie dem vom Wochenende hakt es
auch mal an der einen oder anderen Stelle. Es war f
Angeh
zu m
Tod einer Patientin
nach allem, was bekannt ist, nichts mit ihrer Verlegung zu tun hatte.
Aber es gab nun einmal keine Alternative zur Evakuierung. Wir m
dankbar sein, dass an diesem Sonntag in Paderborn alles gutgegangen
ist, w
M
mussten.
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Andreas Kolesch
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Datum: 08.04.2018 - 15:45 Uhr
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