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Chinesische Onlinegiganten erobern deutschen Handel / Onlinegiganten aus dem Osten brechen etablierte Marktstrukturen auf, China wird zum Silicon Valley der Handelsszene (FOTO)

ID: 1517930


(ots) -
Chinesische Onlinegiganten werden die deutsche Handelslandschaft
aufmischen. 2025 werden die Angreifer aus dem Osten bereits mehr als
zehn Milliarden Euro Umsatz in Europa erzielen. Spielen deutsche
Namen heute noch eine zentrale Rolle in der globalen
Handelslandschaft, werden JD.com und Alibaba dann bereits mehr Umsatz
erwirtschaften als die zehn gr
zusammen. Damit rollt auch auf Deutschland eine Handelskraft zu,
welche die gesamte Branche umw
H
Wettbewerb langfristig bestehen k
globalen Handel beleuchtet das neue Retail Journal von Oliver Wyman.

Kassenloses Einkaufen, Bezahlen per Handy und Bestellung im Laden
per App mit umgehender Lieferung nach Hause? Was Amazon medienwirksam
in den USA pilotiert, geh
der Onlinegiganten. Viele deutsche H
von Amazon im Westen, doch die gro
Osten kommen. JD.com und Alibaba erobern mit knapp 50 Prozent
Wachstum im Jahr nicht nur den chinesischen Markt, sondern
investieren nun auch Milliarden in die Expansion nach Europa. Bereits
2025 k
erwirtschaften.

Rainer M
Retail Journals, sagt: "Die wahre Handelsrevolution findet in Zukunft
im Osten statt. Die Expansion der chinesischen Onlinegiganten wird
auch f
Etablierte Handelsgr
einstellen."

Starke Ausgangslage

Global ist der deutsche Handel derzeit in einer starken Position.
2017 betrug der Umsatz der zehn gr
insgesamt 380 Milliarden Euro. Damit liegen die zehn Konzerne
deutlich vor den zehn gr
Milliarden Euro) und China (137 Milliarden Euro). Doch der
E-Commerce-Tsunami setzt etablierte Marktstrukturen unter Druck.
Gebannt blickt der deutsche Handel auf die Offensive von Amazon, die
zuletzt mit dem Aufkauf der US-Supermarktkette Whole Foods f
Aufsehen sorgte.

Weit weniger beachtet bleibt hingegen der Vormarsch der
chinesischen Onlinegiganten. Betrug der Umsatz von JD.com und Alibaba




2012 mit sieben Milliarden Euro nur einen Bruchteil des globalen
Marktvolumens der zehn gr
Euro), schoss er bis 2017 bereits auf 68 Milliarden Euro. Selbst bei
einer Abschw
von etwa 30 Prozent werden die beiden Onlinegiganten bereits 2025 mit
553 Milliarden Euro mehr Umsatz machen als die zehn gr
Handelsgruppen bei stabilem Wachstum.

Angriff mit h

Lag der Fokus der chinesischen Giganten bislang noch auf dem
Binnenmarkt, streben sie nun wie Vorreiter Amazon eine internationale
Marktabdeckung an. So hat JD.com erst k
Europa die Stirn bieten zu wollen und zun
den Aufbau eines Logistiknetzes in Frankreich zur Expansion ihrer
Plattform zu investieren. Auch Alibaba will in den n
Jahren mehr als 13 Milliarden Euro in die globale Expansion anlegen
und unter anderem in Bulgarien ein zentrales Versandzentrum
einrichten, das den gesamten europ
Angesichts der enormen Finanzkraft ist in den n
mit gezielten Akquisitionen etablierter Anbieter in Europa zu
rechnen.

Das Erstarken der chinesischen Spieler ist nicht zuletzt auf ihre
weit fortgeschrittene Digitalkompetenz zur
H
erzielt; Innovationen werden wie in kaum einem anderen Land in
k
werden mehr Ans
Offline-Einkaufserlebnis nahtlos zu verkn
bereits den landesweiten Roll-Out von "Hema"-Superm
Superm
Produkte
Hause geliefert werden k

"China entwickelt sich zum Silicon Valley der Handelsszene. Die
Giganten leisten sich dort einen Innovationswettlauf. Ob kassenlose
Superm
treiben die Zukunft im globalen Handel voran", beobachtet M

Neuer Wettbewerb

Mit den neuen Gesch
Onlinegiganten aus dem Osten steht der Handel hierzulande vor neuen
Herausforderungen - international etablierte deutsche H
an Bedeutung verlieren. "H
Onlinegiganten dicht auf den Fersen bleiben und Kooperationen
fr", erkl
Innovationswettlauf nicht zu verlieren, reiche es nicht, den Blick
nach Westen zu richten: "Der deutsche Handel muss sich auf neue
Wettbewerber einstellen und auch die chinesischen Spieler in den
Blick nehmen, um von der neuen Handelskraft nicht g
zu werden."

Das Retail Journal 2018 steht zum Download zur Verf
http://ots.de/gRMJvB.



Pressekontakt:
Maike Wiehmeier
Communications Manager DACH
Oliver Wyman
Tel. +49 89 939 49 464
Mobil +49 175 200 5074
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Original-Content von: Oliver Wyman,

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Datum: 29.03.2018 - 14:37 Uhr
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