Westfalenpost: Das falsche Instrument- Zu den US-Strafzöllen
(ots) - Donald Trump ist nicht der erste US-Pr
heimische Industrien mithilfe von Strafz
Europa hat sich dieses Instruments schon bedient. Solarmodule und
-Zellen aus China sind seit 2013 mit deftigen Abgaben belegt.
Gerettet hat das die europ
Strafz
Industrien. Aber sie helfen nicht. Was Trump verf
wenige Hersteller von Stahl- und Aluminium, schadet aber vielen
Firmen, die deren Produkte verarbeiten, etwa die Autobauer. Sie
m
Wettbewerbsf
Handelskrieg ist so unvermeidbar. Nat
dem Finger auf Trump zeigen. Der Mann ist lernunf
so kurzsichtig wie gef
weltweiten Handel, das Trump nun im Sinne von "America first!"
geradezur
Mitverantwortung. Wer sich an seinen Exporterfolgen berauscht und die
Folgen f
wenn ein Verlierer die Notbremse zieht. Der Welthandel funktioniert
eben nicht perfekt. Strafz
besser.
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 02.03.2018 - 14:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1516805
Anzahl Zeichen: 8968
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hagen
Telefon:
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 35 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalenpost: Das falsche Instrument- Zu den US-Strafzöllen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalenpost (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
