Leopold Museum eröffnet opulente Jubiläumsschau zum Gedenken an Egon Schieles 100. Todestag - BILD
(ots) - Anl
Leopold Museum, das die weltweit umfangreichste und bedeutendste
Sammlung des Ausnahmek
Vertreter des "" eine besondere
Ausstellung: Mit insgesamt rund 200 Objekten, darunter Gem
Aquarelle, Zeichnungen, Skizzen, Briefe und Fotografien, setzt die
Jubil
?uvre und schafft durch zahlreiche dokumentarische Archivalien Zugang
zu seiner Pers
umfassende Sammlungsbestand zu sehen, wobei Papierarbeiten aus
restauratorischen Gr
einzelne herausragende Werke internationaler Sammlungen als "noble
G" die Schau bereichern.
"An keinem anderen Ort hat man die einzigartige Gelegenheit, die
Entwicklung dieses bahnbrechenden K
Jahrhunderts in einer derart repr
ersten Arbeiten,
expressionistische Periode, bis hin zum Sp
verstorbenen K" so Hans-Peter
Wipplinger, Direktor und Kurator der Ausstellung.
Der Auftakt der Pr"Selbst" sowie dem
"Ich" - dem Selbstportr
Auch im Themenspektrum "Mutter und Kind" kommt es zu radikalen
Bildkompositionen, die von Schieles fortw
Auseinandersetzung mit dem Sujet der Mutter und seinem obsessiven
Bezug zu Buben und M
Jubil"Spiritualit" und zeigt den K
Suchenden, der nach Identit
"Im
K
spezifisches Schaffen integriert. Egon Schiele ging es daher in Einem
um das Werk wie um die eigene Entwicklung. Dabei verschr
ein bewusstes und willentliches Etwas-aus-sich-machen-Wollen mit
einer rezeptiven Hingabe an organisch und geistig auf ihn
eintreffende Prozesse. Dem Sammler Rudolf Leopold ist zu danken, dass
er
Gedichte Schieles gesammelt hat, sodass in der Jubil
nicht nur das k
K
steht," erl
Auch Schieles Beziehungen zu und sich im Laufe der Zeit wandelnde
Darstellungen von "Frauen", ob Partnerinnen oder Modelle, werden in
zwei R"Landschaften", einem
weiteren Schwerpunkt, zielte der K"Seele" der
Dinge zu vermitteln. "St" sind ein zentrales Thema, vor
allem vom mittelalterlichen St
Geburtsort von Egon Schieles Mutter. Schlie
Ausstellung stilistisch facettenreiche, mit viel Sensibilit
geschaffene und keineswegs klassische "Portr".
Zwtl.: Gegen
Palme
Im Grafischen Kabinett des Leopold Museum begegnen einander drei
K"Die Ausstellung
?Absturztr
Generationen zusammen, die den menschlichen K
gesellschaftlichen Kr
k" erkl
Grabner, Kurator der Ausstellung.
Egon Schiele und G
feiert, haben in nur wenigen Jahren ein radikales und revolution
Hauptwerk geschaffen, das den Grundstock ihrer internationalen
Bedeutung und Ankerkennung bildet, in ihrer jeweiligen Zeit jedoch zu
Ablehnung, Verurteilung und Verhaftung gef
teilt mit ihnen die Erfahrung von Zur
zerm
begonnen haben.
Zwtl.: Feierliche Er
Der Einladung zur Er
und Thomas Palme feierlich von Bundesminister Gernot Bl
DirektorInnen Hans-Peter Wipplinger und Gabriele Langer sowie den
Kuratoren Diethard Leopold und Roman Grabner begangen wurde, folgten
rund 1000 BesucherInnen, darunter Vorstandsmitglied Elisabeth
Leopold, Vorstandsvorsitzender Helmut Moser, Anna Brus, Christine
Gironcoli, Gerda Leopold, die K
Cooper, Lorenz Estermann, Heidi Harsieber, Martha Jungwirth,
Constantin Luser, Lukas Pusch, Walter Vopava, Jun Yang, die
Botschafterinnen Jolanta R
Slowenien mit Kulturattach
Wolfgang Muchitsch/Joanneum, Christoph Thun-Hohenstein/MAK Museum f
angewandte Kunst, Peter Weinh
Marianne Hussl-H
der Secession, GaleristInnen Heike Curtze, Ursula Krinzinger, Philipp
Konzett, ORF-Reporterlegende Friedrich Ortner, Klimt-Nachfahre Gustav
Huber, Filmemacher Georg Riha, Architekt Markus Spiegelfeld, Sylvie
Aigner, Martin und Deborah Bene, Gernot Dolezal, Christa
Mayrhofer-Dukor, Heinz Neumann, Ernst Ploil, Regina Ploner, Anton
Schm
Link zu Fotos der Er
[http://www.apa-fotoservice.at/galerie/11651]
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936]
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Datum: 03.03.2018 - 04:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gegenüberstellung von Egon Schiele, Günter Brus und Thomas Palme im Grafischen Kabinett Wien
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