Börsen-Zeitung: In unruhigem Fahrwasser - Kommentar von Christopher Kalbhenn zum Börsengeschehen der vergangenen und den Aussichten für die kommende Woche.
(ots) - Wohl dem, der dem Ratschlag vieler Experten
gefolgt ist, Kursschw
Einstiegsgelegenheiten und nicht als Fanal f
betrachten. Denn nach der phasenweise heftigen, von einer Explosion
der Volatilit
wieder Ruhe eingekehrt. Die Marktschwankungen haben deutlich
nachgelassen, ablesbar etwa am Volatilit
Februar fast aus dem Stand von rund 20 auf 40 Punkte hochschoss und
nun bei 19 Z
Dax-Portfolio nahe dem Tiefpunkt liquidiert hat, hat seit
Jahresbeginn 7,1% eingeb
beschr
stillgehalten haben, auf 3,4%.
Bislang scheint damit das Konsensszenario der Marktausblicke auf
das laufende Jahr intakt. Es besagt, dass die Aussichten f
Risiko-Assets wie insbesondere Dividendentitel vor dem Hintergrund
sich weiter aufhellender Perspektiven f
die Unternehmensgewinne positiv bleiben und somit die sch
Investment-Welt des Jahres im Gro
Tats
Wochen deutlich ver
merklich schwierigerer Jahrgang als 2017 erweisen, der Aktienmarkt
sich in unruhigeren Fahrwassern bewegen.
Daf
New York f
extrem schwankungsarme Zeit die Marktteilnehmer geradezu sediert hat.
Gleichzeitig ist mit den Bef
und Zinsen ein Belastungsfaktor entstanden, der das positive
fundamentale Bild in den Hintergrund zu dr
Anzeichen f
Schwenk hin zu einer restriktiveren Geldpolitik kann f
sorgen und die Volatilit
Erschwerend kommt hinzu, dass es ohnehin eine latente
Grundnervosit
Konjunktur- und Aktienmarktzyklen gibt. Der n
ebenso wie der n
Gleichzeitig bewegen sich die Bewertungen insbesondere in den USA,
am mit etwas mehr als 50% der globalen Marktkapitalisierung mit
Abstand wichtigsten Aktienmarkt, auf recht anspruchsvollen Niveaus,
was ebenfalls potenziell anf
Dennoch stehen die Vorzeichen f
auf steigende als auf nachgebende Kurse. Die Beschleunigung des
globalen Wachstums mit ihren positiven Folgen f
Aktien ebenso in die H
allerdings die in der zehnj
zustrebenden Treasuries sich allm
entwickeln. Solange der Prozess allm
Zinsen zudem nicht per se ein Malus f
Ausdruck der positiven wirtschaftlichen Entwicklung.
Die ersten Wochen des Jahres haben aber deutlich vor Augen
gef
m
Ver
Schroders-Fondsmanager James Rutland im Interview in dieser Ausgabe,
er m
Chief Investment Officer der UBS, Mark Haefele, erkl
abgelaufenen Woche, weiterhin zuversichtlich f
sein und eine weitere Erholung von der Korrektur zu erwarten.
Allerdings bereite er sich auf das neue, ruppigere Marktumfeld durch
den Kauf einer Put-Option (Verkaufsoption) auf den US-Aktienindex
S&P 500 vor. Zudem werde er diese Position in den kommenden Monaten
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zur
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sondern auch massiv auf sinkende bzw. auf niedrigstem Niveau
verharrende Volatilit
Februar um die Ohren flogen. Die Zeiten, in denen die
Volatilit
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Datum: 23.02.2018 - 15:10 Uhr
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