neues deutschland: Armutsforschers Christoph Butterwegge: Koalitionsvertrag ist nich geeignet, vertiefende Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland einzudämmen
(ots) - Der zwischen den Unionsparteien und der SPD
ausgehandelte Koalitionsvertrag ist nach Ansicht des Armutsforschers
Christoph Butterwegge nicht geeignet, die sich vertiefende Kluft
zwischen Arm und Reich in Deutschland einzud
Vertragsentwurf sei gepr
sagte Butterwegge der Tageszeitung "neues deutschland"
(Montagausgabe). So tauchten die Begriffe "digital" und
"Digitalisierung" 298 mal in dem Vertrag auf; der Begriff "Armut"
dagegen nur elfmal, der Begriff "Reichtum"
Butterwegge kritisiert, dass einige Pl
nur der Mittelschicht und Besserverdienenden zugute k
beispielsweise die Reduzierung des Solidarit
erh
Dass die SPD-Basis
Er selbst stehe der Gro"sehr kritisch gegen
sie die Gefahr vergr
ausbreitet". Die SPD fungiere, statt eine progressive Kraft zu sein,
"prim
eigener Fehlentscheidungen zu beheben sucht". Dies sei beispielsweise
bei der parit
bei der Abgeltungssteuer auf Kapitalertr
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Datum: 11.02.2018 - 23:30 Uhr
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