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Westfalenpost: Wenn Männer sich zu wichtig nehmen / Kommentar von Harald Ries zum Theater in der SPD

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(ots) - Wenn sich ein in der Bev
langj
der Karriere droht, schmeckt das bitter. Aber Thomas de Maizi

nicht ganz geschmackssicher. Nun gut: Zur Selbstdisziplin hat dieser
sehr talentierte Politiker nie geneigt, und zwischen ihm und Martin
Schulz war offenbar viel Pers
gro
Aber leid tun musste einem Gabriel nicht: Dass die Zahl seiner
Unterst
Beliebtheit angeht: Die ist eher dem Amt geschuldet. Die Schulz-Story
ist ja auch ohne Gabriel eine irrwitzige: Der 100-Prozent-Mann vom
19. M
erledigt. Sein Versuch, sich nach der vergeigten Wahl auf einen
sch
h
- so nicht. Da wurde ein Mann
untersch
weiter Gabriel? Welch ein absurdes Drama! Die Personalentscheidungen
der vergangenen Tage hat allerdings Martin Schulz nicht allein
getroffen; das war die SPD-F
Marathon-Verhandlungen oder instinktlos aus Prinzip, nicht begriffen,
wie eine solche Versorgungsmentalit
Erschreckend. Die Sorge um den Mitgliederentscheid hat nun die
erneute schnelle Wende gebracht. Und ab sofort geht es wieder um die
Inhalte, um die Verhandlungserfolge der SPD, um die Vorteile f
B
selbst wichtiger nehmen als ihre traditionsreiche, gro
nicht verschwinden. Weil er stimmt.



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Datum: 09.02.2018 - 15:18 Uhr
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