Kölnische Rundschau: Woelki warnt vor "Obergrenze durch die Hintertür"
Kölner Erzbischof übt scharfe Kritik am Kompromiss über Familiennachzug
(ots) - Der K
hat scharfe Kritik am schwarz-roten Kompromiss
Familiennachzug bei Fl
SPD sei aus christlicher Sicht ein "Skandal", sagte Woelki der
K"Es darf nicht durch
die Hintert
aus humanit" Der Kompromiss, durch den der
Familiennachzug zun
begrenzt werden soll, trage zu "menschlichem Elend" bei, betonte
Woelki: "Ich finde es nicht haltbar und nicht tragbar, dass wir auf
der einen Seite in der Verfassung den Schutz von Ehe und Familie
verankert haben und dann solche L" Auf die
Frage der Zeitung, ob die Unionsparteien lieber auf das C wie
christlich verzichten sollten, antwortete der Erzbischof: "Das habe
ich nicht zu beantworten, das muss so eine Partei schon selbst tun.
Aber sie muss sich an dem messen lassen, was die Botschaft des
Evangeliums ist."
Ausdr
Aufnahmef"Wir sind keineswegs an unser Limit
gegangen und kommen auch nicht dorthin." Er kritisierte
"Abschottungspolitik" und forderte ein Einwanderungsgesetz. Der
Vorwurf, christliche Vertreter hielten zu politische Predigten, ist
f
"Sakristeiexistenz" zur"Wo die W
Gefahr ist, haben wir das anzusprechen."Nat
bisch
privaten Beratungsorganisation Donum Vitae ein, "wenn sie aus
",
erkl
auch in der Frage der Abtreibung "keine Ruhe geben" und nicht
zulassen, dass die T
liberalen Gesellschaftsordnung gelte. Esperanza Beratungsscheine aus.
Woelki "Amoris
laetitia" zu Ehe und Familie. Zu dem Schreiben habe es
unterschiedliche Aussagen von Bischofskonferenzen gegeben. "Aber ich
finde das Schreiben eindeutig und klar." Der Papst rufe dazu auf, im
geistlichen Gespr
Gewissensentscheidung zu treffen. Woelkis Vorg
Meisner hatte nach dem Schreiben gemeinsam mit drei anderen
Kardin
verstorbenen Vorg"Das
haben wir nie getan."
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Raimund Neu
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Datum: 01.02.2018 - 13:26 Uhr
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