Schwäbische Zeitung: 50+1-Regel muss weg - ein Kommentar zu den Geldströmen im Profifußball
(ots) - Es ist vollbracht. Pierre-Emerick Aubameyang
wechselt tats
k
zurzeit geschimpft
zum Loslassen n
bemitleidet, blo
Dortmunds Jungstar Sancho zuvor mit ManU, was Bayern mit Goretzka
machte (ihn abl
Hoffenheims Uth. Die Gro
Zwei gef
frappierendere finanzielle Dominanz der Briten droht der Bundesliga
der Ausverkauf der Stars, und durch die immer frappierendere Dominanz
der Bayern, die sich mit ihrem 250 Millionen-Festgeldkonto als
einzige dagegen wehren k
Dass ein anderer Club Meister werden kann ist inzwischen so
realistisch wie eine baldige Landnahme auf dem Pluto.
Um Chancengleichheit, Spannung und Gerechtigkeit
wiederherzustellen, wird der DFL nichts anderes
Abschaffung der 50+1 Regel. Nur frisches Kapital von Investoren kann
mittelfristig gew
(inter-)national nicht abgeh
Investoren hat, kann immer noch mit entsprechenden Paragraphen
Einhalt gebieten. Nur mit eigenen Talenten, die sp
weggelockt werden, kann die Bundesliga jedenfalls dauerhaft nicht
re
au
Pressekontakt:
Schw
Redaktion
Telefon: 0751/2955 1500
redaktion(at)schwaebische-zeitung.de
Original-Content von: Schw
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 31.01.2018 - 17:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1515475
Anzahl Zeichen: 3536
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Ravensburg
Telefon:
Kategorie:
Kunst und Kultur
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 37 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Schwäbische Zeitung: 50+1-Regel muss weg - ein Kommentar zu den Geldströmen im Profifußball
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Schwäbische Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).