Börsen-Zeitung: Draghi vs. Mnuchin,
Kommentar zur Europäischen Zentralbank von Mark Schrörs
(ots) - Der
deutlich anzumerken: Die Aussagen von US-Finanzminister Steven
Mnuchin
US-Wirtschaft einen Tag vor der EZB-Sitzung am Donnerstag waren so
ziemlich das Letzte, was die Europ
gebrauchen konnte: Ein zu starker Euro d
die ohnehin unter Ziel liegende Inflation im Euroraum zus
Die Euro-H
Mnuchins Aussagen ein grunds
st
sondern f
Was die EZB und die Euro-Inflation betrifft, ist eine
W
bislang besteht aber kein Grund, die Entwicklung und die Folgen zu
eine Anomalie und es war klar, dass das nicht ewig so weitergehen
w
Zweitens: Die St
Euro-Wirtschaft wieder. Das ist positiv und spricht daf
Wirtschaft aktuell einen st
Parallel zum Euro steigen die
sollten sich bei der Inflation mindestens zum Teil ausgleichen. Und
viertens: Eine Euro-St
w
Solange sich die Euro-Rally also nicht ungebremst fortsetzt, sollte
die EZB die Kirche im Dorf lassen - und diese nicht als neuerliches
Argument nehmen, den n
Geldpolitik weiter und weiter zu vertagen.
Be
wirklich einen generellen Bruch mit der US-Politik des starken Dollar
und eine Abkehr vom globalen Konsens gegen jeglichen
Abwertungswettlauf darstellen w
internationalen Finanzsystems schlechthin und ein W
die Weltleitw
es an dieser Front je gab.
Leider haben Mnuchins neuerliche Kommentare am Donnerstag die
Sorgen keineswegs ausger
muss jetzt f
Donald Trump & Co. deutlich machen, dass ein globaler W
genau wie eine neue weltweite Protektionismuswelle nur Verlierer
kennen w
sein.
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Datum: 25.01.2018 - 14:35 Uhr
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