Jürgen Hardt: Atomabkommen mit Iran nicht gefährden
(ots) -
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Der Au
(CDU), hat sich daf
nicht zu gef
vom rbb ein, dass das Abkommen Schw
Abkommen zu haben als keins. Hintergrund ist der Vorsto
US-Pr
wollen. Dazu sagte Hardt:
"Das jetzige Abkommen mit dem Iran, das ja von den f
Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates und Deutschland verhandelt wurde,
ist keine dauerhafte L
sich atomar zu bewaffnen. Aber es ist ein Abkommen, das dadurch, dass
es den Zeitraum, in dem der Iran theoretisch in der Lage w
bombenf
bauen, deutlich verl
auch f
massiv, aber am Ende des Tages, wenn man mit Generalen spricht, h
man, dass es besser ist, dieses Abkommen zu haben als nichts.
Und solange wir nicht eine Alternative zu diesem Abkommen in
Aussicht und Perspektive haben - und Alternative bedeutet ein Papier,
von dem wir ausgehen, dass wir den Iran dazu bringen k
zu unterschreiben - halte ich nichts davon, irgendetwas zu tun, das
das geltende Abkommen in Frage stellt. Es k
Ende dann mit nichts dastehen, weil wir dem Iran einen Vorwand
liefern, aus dem Abkommen auszusteigen. Deswegen bin ich sehr
skeptisch gegen
Richtig ist an der amerikanischen Position zweifellos, dass das
Abkommen zwar die Anreicherung von atombombenf
Bombenbau betrifft, aber eben nicht die Tr
Und wenn man eine atomare Bombe hat, dann braucht man auch ein
Mittel, diese Bombe zu verschie
im
deswegen m
Raketenproblem des Iran finden. Aber es ultimativ damit zu verbinden,
dass f
das andere geltende Abkommen aufgehoben wird, das w
ein schlechter Deal."
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