Westfalenpost: Die Mär vom schnellen Netz / Kommentar von Jan Mölleken über Internetanbieter
(ots) - Bitte warten ..." - allen Werbeversprechen vom
"superschnellen Highspeed-Internet" zum Trotz m
Verbraucher oft vor allem eines sein: geduldig. Laut Jahresbericht
der Bundesnetzagentur k
halb so schnell durchs Netz surfen, wie es ihnen ihre
Internetprovider eigentlich versprechen. Ein starkes St
stelle sich vor, der B
Br
Er w
"Kleinigkeiten" wie der Pflicht zur Vertragserf
viele Internetprovider nicht die Verkaufslaune verderben. Sie
schlie
ab - verl
f
gleicht einer Herkulesaufgabe. Einziger Ausweg bleibt der Streit vor
dem Zivilgericht. Immerhin hat die Bundesnetzagentur Richtern ihre
Aufgabe leichter gemacht, indem sie konkretisierte, wie schnell ein
Internetanschluss zu sein hat. Doch wer zieht wegen stockender Serien
vor den Kadi? Dabei geht es um weit mehr, als die abendliche
Unterhaltung sicherzustellen: Der Zugang zum Internet ist seit 2016
ein Menschenrecht, eine schnelle, verl
wird k
Das kundenfeindliche Gebaren vieler Provider steht dem entgegen.
Verbraucher dabei zu st
doch eine gute Aufgabe f
beweisen, dass sie an der Zukunft arbeiten will.
Pressekontakt:
Westfalenpost
Redaktion
Telefon: 02331/9174160
Original-Content von: Westfalenpost,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 18.01.2018 - 15:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1514962
Anzahl Zeichen: 5135
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hagen
Telefon:
Kategorie:
Innenpolitik
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 32 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalenpost: Die Mär vom schnellen Netz / Kommentar von Jan Mölleken über Internetanbieter
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalenpost (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).