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Massiver Leerstand von Wohncontainern für Flüchtlinge: Kritik an Schleswig-Holstein

ID: 1514608


(ots) - In Schleswig-Holstein stehen tausende
Wohncontainer f
erkl
Fl
nicht genutzt w
Ministerium habe einen falschen Weg eingeschlagen. Einer Umfrage von
NDR Info zufolge gibt es in den anderen norddeutschen Bundesl
weniger Probleme mit leer stehenden Fl

Finanzministerin Monika Heinold (Gr
habe 2015 rund 12.000 Container angeschafft, von denen nur noch 2000
verwendet w
leer stehende Container an gemeinn
verschenkt, doppelt so viele wie urspr"Ich
denke, es ist ein sehr rundes Konzept, in Zeiten der Not f
Fl
Gesellschaft, die sie ja bezahlt hat, wieder zur
Gestalt einer Spende des Staates."

Der Bund der Steuerzahler in Schleswig-Holstein kritisierte, viele
Container k
Genehmigungen gar nicht genutzt werden. Nach Meinung von
Landesgesch
Kiel beim Umgang mit ungenutzten Containern den falschen Weg
eingeschlagen. Es habe sich herausgestellt, dass das Verschenken der
Container am Ende viele H"Sie
m
neue Nutzung herrichten und aufstellen. Und es gibt dann immer gro
Probleme bei den Baugenehmigungen, weil die Container nicht den
einschl
sehr teuer ist, sie f
meisten Kommunen und Einrichtungen ist das kein gutes Gesch" Aus
diesen Gr
Unterbringung von Fl

Die Zahl der leer stehenden Container unterscheidet sich von
Bundesland zu Bundesland stark. Das ergab eine Umfrage von NDR Info
in norddeutschen Landkreisen und St
Bestand von mehr als 6800 Containern nicht gekauft, sondern
angemietet und konnte nicht mehr genutzte Container bis auf eine
geringe Zahl von 33 wieder zur
viele Kommunen keine Ausk
Leerstand: Meldet etwa der Landkreis Leer lediglich vier leer
stehende Container, berichtet der Landkreis Harburg, dass dort von
den sch
H
angeschafft. Eine landesweite Initiative f
stehender Container wie in Schleswig-Holstein gibt es in den anderen




norddeutschen Bundesl

Der Bund der Steuerzahler in Schleswig-Holstein forderte im
Gespr
S
besonderen Fall sei es legitim, mit deutschem Steuergeld
angeschafftes Material ins Ausland zu bringen.



Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Bettina Brinker
Tel.: 040/4156-2302
Mail: b.brinker(at)ndr.de

http://www.ndr.de
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Datum: 09.01.2018 - 23:00 Uhr
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