NOZ: NOZ: Caritas-Präsident: Debatte um Obergrenze völlig verfehlt
(ots) - Caritas-Pr
verfehlt
Neher warnt vor Br"Laden
AfD-Politiker nicht zu Caritas-Veranstaltungen ein"
Osnabr
eine Obergrenze ein falsches Signal an die bereits zugewanderten
Menschen. Im Interview mit der "Neuen Osnabr" (Samstag)
sagte Neher: "Ich halte die Debatte um die Obergrenze f
verfehlt. Sie ist f
werden wollen, die sich um eine Wohnung und Arbeit bem
Br
sie hier eigentlich nicht will. Das ist weder ermutigend noch ein
Ansporn, in dieser Gesellschaft Fu" Zudem gehe es
um ganz unterschiedliche Menschen, betonte Neher: "Da sind welche,
die pers
stellt. Da kann ich nur noch einmal betonen: Asyl kennt keine
Obergrenze. Das Grundgesetz kennt keine Obergrenze."
Dar
Zukunft erhofften. F
Einwanderungsgesetz geben. "Nicht jeder findet hier Arbeit, auch wenn
er sich dies w
die Bedingungen kl
Besten absch" Denkbar sei, zugleich "eine zirkul
Migration" zu f"Es k
hier eine Ausbildung machen und qualifiziert werden, die sp
ihre Heimatl
Entwicklungszusammenarbeit."
Mit Blick auf die Gespr
gemeinsamen Regierungsbildung riet Neher den Verhandlungspartnern,
sich "auf die zentralen Themen" zu konzentrieren und "uns kein
wochenlanges Schauspiel mit Winke-Winke-Fotos von Balkonen und
" zu bieten. "Die Zeit der Kuschelrunden ist vorbei. Jetzt
geht es darum, ob man zusammenkommt", sagte Neher. Die Forderungen an
eine neue Bundesregierung w
Caritas-Pr"Hier sind zu nennen die Stichworte Bek
Kinderarmut, Pr
Langzeitarbeitslosigkeit tun, die Schaffung eines
Einwanderungsgesetzes mit vern
mich die zentrale Frage, wie gesellschaftliche Spaltung
werden kann."
Zum Umgang mit der AfD und ihren Vertretern in den Parlamenten
sagte Neher: "Sie sind demokratisch gew
ihnen in ihrer Abgeordnetenrolle reden. Aber wir werden sie nicht zu
Caritas-Veranstaltungen einladen. Es gibt eindeutig nationalistische,
rassistische, menschenfeindliche
und da gibt es dann auch keine Gespr" Der Erfolg der AfD sei nur
zum Teil der Sorge um die Heimat zuzuschreiben; ein anderer und
vermutlich nicht weniger wichtiger Grund sei "ein allgemeiner Unmut
", erkl"Ich habe
deshalb kein Interesse daran, AfD-Politiker zu M
Kommunikation zu machen."
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Datum: 06.01.2018 - 01:00 Uhr
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