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Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Gewalt gegen Polizisten

ID: 1514309


(ots) - Zu fr
Neujahrstag. Bei den Silvesterfeiern hatte es nur vereinzelte
sexuelle
arabischen Raum nicht in Massen aufgetreten wie in den beiden Jahren
zuvor. Also alles gut? Nein, es ist gar nichts gut. Polizisten und
Rettungskr
erneut zum
gestern ist aus Sicherheitskreisen bekannt geworden, dass die
Bundespolizei mit 3200 zus
Demnach kontrollierten die Polizisten vor allem in
Nordrhein-Westfalen Hunderte Nordafrikaner, Syrer und Iraker in Z
und sprachen allein in K
Platzverweise aus. In NRW ging der Jahreswechsel glimpflicher aus als
andernorts, weil der bundesweite Schwerpunkt der Sicherheitsma
- neben Berlin - an Rhein und Ruhr lag. Da mag auch Parteipolitik im
Spiel gewesen sein: Bundesinnenminister Thomas de Maizi
es gewiss nicht schwer, seinen Parteifreund und NRW-Amtskollegen
Herbert Reul (CDU) mit der Bundespolizei zu unterst
Polizisten angreift, auf sie mit Feuerwerksk
Waffen bedroht oder sie verletzt, der greift unseren Staat an - uns,
jeden rechtschaffenen B
brisant wie in den Vororten (
Gro
ohne t
k
zugelassen werden. Und damit es nicht so weit kommt, verf
Staat
USA, wo vielen Polizisten der Revolver allzu locker sitzt. Aber der
Gesetzgeber sollte kl
wehren k
der erste Schritt nur sein: Die Justiz muss h
Richter m
Aachener Landgerichts vom 21. Dezember 2017: Ein junger Mann muss
vier Jahre in Haft, weil er in D
verletzte, die im Streit um einen Strafzettel vermitteln wollten. Und
Silvester 2018? Vorerst wird man in K
Raum wohl nicht mehr so feiern, wie man es einmal gewohnt war.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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WAZ: Erster NRW-
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Datum: 02.01.2018 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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