Künstliche Lebensverlängerung war rechtswidrig
DGHS begrüßt Urteil des OLG München
(businesspress24) - Wenn ein Arzt einen Patienten ohne medizinische Indikation
Die Deutsche Gesellschaft f"Die Entscheidung f" Es werde, so Birnbacher, in der
Kranken ohne Besserungsaussichten um der reinen Lebenserhaltung willen h"Genfer Gel" betont worden.
Von 2006 bis zu seinem Tod im Jahr 2011 war der schwer demente Mann mit einer Magen-sonde ernmerzensgeld und rund 52.600 Euro Behandlungskosten.
In erster Instanz hatte das Landgericht die Klage abgewiesen (Urt. v. 18.1.2017 - 9 O 5246/14), jedoch festgestellt, dass die Lebensverl
Der Fall geht m
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Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, kurz DGHS, ist die bundesweit älteste und größte Patientenschutz-organisation in Deutschland. Sie versteht sich seit ihrer Gründung im Jahr 1980 als Bürgerrechtsbewegung zur Durchsetzung des Patientenwillens und des Selbstbestimmungsrechts des Einzelnen. Ziel ihrer Arbeit ist, dass die unantastbare Würde des Menschen auch im Sterben gewahrt bleibt. DGHS - Mein Weg. Mein Wille.
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Datum: 21.12.2017 - 10:15 Uhr
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