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Jahresbilanz der Pressefreiheit: Weltweit 65 Medienschaffende getötet

ID: 1513814


(ots) -

Sperrfrist: 19.12.2017 06:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Ver

Im zu Ende gehenden Jahr sind weltweit mindestens 65 Journalisten,
B
Zusammenhang mit ihrer Arbeit get
ihnen starben au
wurden in L

Verbrechen berichteten. Das geht aus der Jahresbilanz der
Pressefreiheit hervor, die Reporter ohne Grenzen am Dienstag
ver

"Gerade dass so viele Journalisten au
ermordet werden, ist ein erschreckendes Zeichen", sagte
ROG-Vorstandssprecherin Katja Gloger. "In viel zu vielen L
k
Gewalt gegen Medienschaffende ungeschoren davonkommen. Die
Staatengemeinschaft muss endlich wirksame Mittel finden, um die
skandal"

39 der im Jahr 2017 get
journalistischen T
Einsatz get
Bombenangriff gerieten. Unter den Get
Journalisten, sieben B
Medienmitarbeiter. 35 Medienschaffende starben in Gebieten mit
bewaffneten Konflikten, 30 au
Get

Die weltweit gef
B
Medienschaffende get
und die PHILIPPINEN (4).

Weltweit wurden in den vergangenen 15 Jahren allein 1035
professionelle Journalisten in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit
get

FAST DIE H
GEF

326 Medienschaffende weltweit sind zum Jahresende wegen ihrer
T
L
VIETNAM. In CHINA verweigert das Regime der Kommunistischen Partei
inhaftierten Kritikern vors
Gesundheitsversorgung und nimmt in Kauf, dass sie in an den Folgen
sterben.

In der T
l
ein Gerichtsurteil abzuwarten. Viele der nach dem Putschversuch im
Sommer 2016 Verhafteten sitzen auf diese Weise seit mittlerweile
anderthalb Jahren im Gef
Y
Anklage erhoben wurde. In VIETNAM hat die Regierung die
Unterdr
versch
verwiesen, derzeit sitzen 19 in Haft.

MEHRERE JOURNALISTEN SIND IN SYRIEN SEIT





Ende 2017 sind weltweit 54 Medienschaffende entf
von zwei Journalisten, die von den separatistischen "Volksrepubliken"
im Osten der UKRAINE festgehalten werden, konzentrieren sich diese
F
SYRIEN befinden sich derzeit mindestens 22 einheimische und sieben
ausl
Gruppen, einige davon seit mehr als f
machen Angeh
Jahren publik, weil sie bef
zus

Im JEMEN halten allein die Huthis elf Journalisten und
Medienmitarbeiter gefangen. Die Rebellengruppe, die neben der
Hauptstadt Sanaa viele weitere Landesteile kontrolliert, duldet
keinerlei
w"Islamischer Staat"
entf

Zwei Medienschaffende sind im Laufe des Jahres verschwunden: ein
Blogger in PAKISTAN und ein Journalist in BANGLADESCH. Zu ihren
F
eine Entf

PROJEKT "FORBIDDEN STORIES " F
UN-SONDERBEAUFTRAGTEN

Gewalt und Drohungen gegen Journalisten zielen stets darauf ab,
die Betroffenen zum Schweigen zu bringen, ihre Kollegen
einzusch
abzuschneiden. Um dieses Kalk
Grenzen und das B
"Forbidden Stories" gestartet (forbiddenstories.org): Bedrohte
Journalisten k
etwas zusto
breiten internationalen Publikum zug

Um die Verantwortlichen f
Rechenschaft zu ziehen und den Kreislauf der Straflosigkeit zu
durchbrechen, wirbt Reporter ohne Grenzen bei den Vereinten Nationen
intensiv f
Schutz von Journalisten. Dieser sollte die Bem
verschiedenen UN-Institutionen zum Schutz von Journalisten
koordinieren, die bestehende v
durchsetzen und auf diese Weise die Zahl von
Gewaltakten gegen Journalisten endlich wirksam verringern.

Schon jetzt gibt es zwar eine ganze Reihe von UN-Resolutionen f
einen besseren Schutz f
Sie hatten aber bislang kaum konkrete Auswirkungen auf die Lage der
Betroffenen.

WEITERF

- Mehr zur Jahresbilanz der Pressefreiheit:
www.reporter-ohne-grenzen.de/jahresbilanz/2017
- Projekt "Forbidden Stories": http://forbiddenstories.org
- Mehr zum Kampf gegen Straflosigkeit:
www.reporter-ohne-grenzen.de/themen/straflosigkeit
- Sicherheitsleitfaden f
http://t1p.de/ai7o

+++ SPERRFRIST DIENSTAG, 19. DEZEMBER 2017, 06:00 UHR (FREI F
DIENSTAGSAUSGABEN) +++

REDAKTIONELLE HINWEISE:

Die vollst
nach Ende der Sperrfrist unter
www.reporter-ohne-grenzen.de/jahresbilanz/2017. F
sie vorab unter http://ogy.de/a3ub als PDF zum Download zur
Verf
Pressefreiheit, die bei Hinweis auf die Quelle ROG redaktionell
verwendet werden d
Pressematerialien die SPERRFRIST DIENSTAG 06:00 UHR.



Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen
Ulrike Gruska / Christoph Dreyer / Anne Renzenbrink
presse(at)reporter-ohne-grenzen.de
www.reporter-ohne-grenzen.de/presse
T: +49 (0)30 609 895 33-55
F: +49 (0)30 202 15 10-29

Original-Content von: Reporter ohne Grenzen e.V.,

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Datum: 19.12.2017 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1513814
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