Börsen-Zeitung: Wunschzettel für 2018, ein Marktkommentar von Dietegen Müller
(ots) - Nach einem ausgezeichneten Jahr an den meisten
Aktienm
guter Jahrgang werden k
regelm
ausgepr
den Jahren zuvor d
gro
erwartet einen R
von 2,5 Bill. Dollar im laufenden auf noch 0,5 Bill. Dollar im
n
Liquidit
Da dies dem Markt wohl bekannt ist, sollten daraus kaum gr
aus, wenn die Zinserwartungen pl
sieht es momentan aber nicht aus. Laut der Bank of America Merrill
Lynch geht der Markt von einer Zinserh
die US-Notenbank bis Dezember 2020 aus und von einem Anstieg von 46
Basispunkten f
Japan. Das ist sehr
Ein Szenario, das im kommenden Jahr den Markt
w
k
Aktienm
gewesen.
Derzeit ist schwierig zu beurteilen, ob der Markt mit seiner fast
antiinflatorischen Haltung Recht hat, die zu einer Rendite
zehnj
Bundesbank hatte erst am Freitag erkl
2018 f
kalenderbereinigt 2,5 Prozent hochzusetzen. Zugleich geht sie aber
von einer gegen
Kerninflationsrate von 1,7 Prozent aus. Erst 2020 soll sie auf 1,9
Prozent anziehen. Dies, obwohl die Bundesbank angesichts erwarteter
Engp
weiter steigenden Energiepreise d
bei anderen Waren und Dienstleistungen verdecken, hei
Unter den Marktakteuren ist das Thema Inflation derzeit also nicht
vordringlich, zumindest wenn man sich auf Umfragen st
Erhebung des US-Abwicklers DTCC halten 78 Prozent der Befragten
Cyberrisiken f
Risiken, die von 69 Prozent genannt werden. 45 Prozent sehen in neuen
regulatorischen Vorschriften und 38 Prozent im Brexit Risiken, 25
Prozent halten die US-Geldpolitik f
gleich hoher Anteil h
Verwerfung im Finanzmarkt f
Daraus l
Investoren umfasst f
denn dies wird ohnehin erwartet. Mehr Gewicht liegt auf politischen
Risiken. Diese waren schon f
In Realit
Euro und die europ
Mit stoischem Gleichmut nahm der Markt daf
Regierungsbildung in Deutschland hin, auch wenn die Tatsache, dass
eine stabile deutsche Regierung bisher fehlt, zu den
von 2017 z
Kapriolen der US-Regierung unter Donald Trump die Volatilit
US-Markt auf ein Rekordtief gesunken ist.
2018 muss dies nicht so bleiben. Eine Eskalation zwischen den USA
und Nordkorea gilt als Extremszenario geringster
Eintrittswahrscheinlichkeit, doch politische Ereignisse haben die
Eigenschaft, schlecht einsch
f
euroferne Parteien durchsetzen, k
der W
Aufschwung
Auf dem Wunschzettel der Aktion
F
einfach risikobewusst handeln, wird das Trump- und Italien-Risiko
weit oben stehen - es m
sicher wird jedoch jenes Risiko, dass 2018 schlagend wird, heute noch
nicht auf der Liste zu finden sein.
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Datum: 15.12.2017 - 14:35 Uhr
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