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rbb-Messreihe: Hohe Stickoxid-Werte in Berlin fachen Debatteüber Fahrverbote an

ID: 1513567


(ots) - Verkehrssenatorin Regine G
die Dringlichkeit betont, die hohen Stickoxid-Werte in Berlin zu
senken: "Wir m", sagte sie am Dienstag nach
Ver
rbb|24 und TU Berlin. Danach werden die gesetzlichen Grenzwerte an 73
von 110 Messpunkten

Die Ergebnisse von rbb und TU seien zwar aufgrund des k
Messzeitraums nicht direkt vergleichbar mit den Jahresmittelwerten
der Stadt. "Die Tendenz, dass wir viel zu viele und viel zu hohe
Werte haben, ver", sagte G
rbb.

Um das Problem zu l
die Senatorin. Allein diese k
zu Nachr
Plakette Rechtssicherheit schaffen f
unt
E-Autos oder die Umr
zu senken.

Voraussichtlich im Fr
Umwelthilfe (DUH) gegen das Land Berlin verhandelt, die den Senat zu
Fahrverboten zwingen k

Daniel Buchholz, der umweltpolitische Sprecher der SPD-Fraktion,
zeigte sich nach Ver
"Fahrverbote sind damit leider auch f
geworden." Buchholz forderte die Bundesregierung ebenfalls auf, den
Druck auf die Autohersteller zu erh
einzuf
Gr

Harald Wolf (Linke) sagte, bevor es Fahrverbote gebe, m
die Kriterien gekl"Ich glaube nicht, dass es kurzfristig
zu Fahrverboten kommen wird." Es werde danach auch
geben. Daher sei es wichtig, dass Berlin schon vorher Ma
ergreife. "Die Untersuchung hat gezeigt, wie gro
und das Problem l"

Oliver Friederici, der verkehrspolitische Sprecher der
CDU-Fraktion, lehnt Fahrverbote ab. Statt den Autoverkehr
einzuschr
Berlin nicht weiter "bewusst Stau erzeugen". Mit besseren Stra
einer verl"offenporigem Asphalt, der auch
Schadstoffe schluckt", k

Auch Henner Schmidt, umweltpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion,
zeigte sich
Nachr
Stickoxid-Werte erreicht werden k"Ich glaube, dass der
Grenzwert von 40 Mikrogramm auch gut erreichbar ist, ohne dass man
Fahrverbote verh", sagte er dem rbb.





Der AfD-Abgeordnete Frank Scholtysek bilanzierte: "Letzten Endes
m" Es
d
bestraft werden. Eine Alternative sei beispielsweise ein gut
funktionierender

Alle Ergebnisse der Stickoxid-Messreihe von rbb|24 und TU Berlin
sind unter www.rbb24.de/abgasalarm zu finden.



Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg

Redaktion rbb|24
Tel.: +49 (0)30 97993-37950
Fax: +49 (0)30 97993-37909
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Datum: 12.12.2017 - 13:24 Uhr
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