Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft
Jährlich bis zu 150 Fälle von Produkterpressung
(ots) - In Deutschland,
jedes Jahr 100 bis 150 F
im Fall des Paketzustellers DHL. Das berichtet die in Halle
erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe) unter
Berufung auf die Beratungsfirma Result Group, die auf
Krisenkommunikation spezialisiert ist. Nach Worten von
Gesch
Lebensmittelhersteller mit einer "herausgehobenen Marktposition und
bekannten, erfolgreichen Namen" betroffen. "Ihre Reputation l
sich durch Giftdrohungen am st", sagt Eichel. Die
geforderten Erpressergelder sind das eine. Der eigentliche Schaden
entsteht, wenn Kunden das Produkt meiden.
"Betroffene Unternehmen m
die ", sagte Eichel. In vielen F
sich nur um Drohungen, teilweise von verwirrten Menschen. Zudem
bestehe die Gefahr, dass Trittbrettfahrer aufspringen. "Die Firmen
ben", so der Berater. "60 bis 70
Prozent der deutschen Mittelst"
Ein Konzept fange damit an, dass die Mitarbeiter der Poststelle
sensibilisiert werden. Es m
jeweiligen Landeskriminalamt geben und vorbereitete Ablaufpl
einen festgelegten Krisenstab mit verantwortlichen Mitarbeitern.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
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Datum: 06.12.2017 - 20:00 Uhr
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