Börsen-Zeitung: Auf Kante,
Kommentar zur Deutschen Bank von Silke Stoltenberg
(ots) - Warum muss die Deutsche Bank eigentlich in ihrer
Verm
dem geplanten B
getaktet. Die bewusst in die Versenkung geschickte Marke DWS soll nun
weltweit der neue (alte) Name der neuen Gesellschaft werden. Und
damit nicht genug: Die Rechtsform wird komplett ge
& Co. KGaA. Das alles soll bis Ende des ersten Quartals 2018
geschafft sein, bevor es im Fr
an die B
Vor allem ist es ein mutiger Antritt, mit der international wenig
bekannten Marke DWS einen B
man in den USA von dem Namen zun
vorherigen zweifachen Umbenennung der Sparte - erst Deutsche Asset &
Wealth Management, dann Deutsche Asset Management - war die Marke DWS
ganz bewusst in die Schublade geschoben worden mit der Begr
die in Deutschland starke Marke der gr
Publikumsfondsgesellschaft sei global nicht bekannt genug. Zudem war
damit den Mitarbeitern klar signalisiert worden, dass die fr
starke Eigenst
ein Ende hat. Nun weckt die Deutsche Bank bei der Fondsbelegschaft
mit dem erneuten Rebranding Hoffnungen auf die alte St
zudem eine Abnabelung durch den B
Bei den internationalen Investoren dagegen riskiert Spartenchef
Nicolas Moreau, bei der am Dienstag begonnenen Roadshow in leere
Gesichter zu blicken. Aber immerhin taucht der belastete Name
"Deutsche" der skandalgesch
interessierte Investoren m
Namen dar
Prozent winkt.
Inwieweit die neue DWS, deren kompletter Name noch in den Sternen
steht, sich
zeigen. Die KGaA sichert der Deutschen Bank als Kommanditist eine
starke Einflussnahme auf die Tochter, die zum Teil
innerhalb einer Aktiengesellschaft hinausgeht, etwa bei
Strategieentscheidungen. Die bei Familiengesellschaften beliebte
Rechtsform gilt wiederum als komplex und k
B
zementiert.
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Datum: 05.12.2017 - 14:35 Uhr
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