Berliner Zeitung: Kommentar zur Wahl in Niedersachsen. Von Jochen Arntz
(ots) - Es gab ... keinen vernünftigen Grund dafür,
Verhandlungen über eine neue Bundesregierung auf die Zeit nach der
Niedersachsen-Wahl zu verschieben. Es ist ärgerlich, dass die Politik
sich stillschweigend darauf geeinigt hat, Zeit verstreichen zu lassen
nach der Bundestagswahl. Eine Legislaturperiode, die Regierungszeit
einer Bundesregierung, hat in Deutschland 48 Monate. Das ist nicht
viel Zeit, um Probleme zu lösen. Einer dieser 48 Monate ist nun
schon um. Die Selbstverständlichkeit, mit der das geschah, ist
unangenehm. Vor allem für die Wähler.
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Datum: 15.10.2017 - 15:53 Uhr
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