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Was können wir noch essen, wenn die Bienen weiter sterben? Über die Folgen der intensiven Landwirtschaft

ID: 1471884


(ots) - Deutsche Umwelthilfe setzt sich gemeinsam mit
Köchin und Imkerin Sarah Wiener für den Schutz der Bestäuber ein -
Abkehr von der intensiven Landwirtschaft gefordert

1990 gab es noch 1,1 Millionen Honigbienen-Völker in Deutschland.
Heute ist die Zahl auf 700.000 geschrumpft. Auch die Hälfte der rund
560 Wildbienenarten ist stark bedroht. Das Bienensterben betrifft
nicht nur die biologische Vielfalt, sondern auch uns. Ohne die
Leistung der Bestäuber werden Lebensmittel knapper und damit auch
teurer.

Das Sterben der Bienen ist vor allem auf die intensive
Landwirtschaft und die industrielle Tierhaltung zurückzuführen.
Überdüngung, giftige Pestizide sowie Monokulturen nehmen den Bienen
wichtige Lebensräume und Nahrungspflanzen und beeinträchtigen ihre
Gesundheit.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft gemeinsam mit Köchin und
Imkerin Sarah Wiener zu einer großen Aktion für den Schutz der Bienen
auf. Im Rahmen eines gemeinsamen Pressefrühstücks möchten wir Sie
über die Auswirkungen der intensiven Landwirtschaft auf unsere
biologische Vielfalt informieren und uns mit Ihnen über die
Konsequenzen, die das Bienensterben mit sich bringt, austauschen. Wir
möchten außerdem vorstellen, welche politischen Hebel jetzt in
Bewegung gesetzt werden müssen, um die Bestäuber und unsere
Lebensmittelvielfalt zu retten.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an diesem Pressefrühstück. Mit
Essproben von Sarah Wiener können Sie dabei im Selbstversuch
erfahren, was wir eigentlich noch essen könnten, wenn es keine Bienen
mehr gäbe.

Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir Sie um Anmeldung
an presse(at)duh.de.

Datum: Dienstag, 25.7.2017, 9.30 bis 11.00 Uhr

Ort: Deutsche Umwelthilfe, Hackescher Markt 4, 10178 Berlin,
Dachgeschoss

Teilnehmer: Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH




Sarah Wiener, Köchin und Imkerin



Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf
030 2400867-20, presse(at)duh.de
www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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Datum: 10.07.2017 - 05:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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Umwelttechnologien


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