Berliner CDU fordert Konsequenzen aus 1. Mai-Demo in Kreuzberg
(ots) - Die CDU im Berliner Abgeordnetenhaus fordert, dass
die Organisatoren der linken Demonstration vom 1. Mai in Kreuzberg
strafrechtlich verfolgt werden.
Die Proteste waren nicht - wie vorgeschrieben - bei der Polizei
angemeldet, sagte der verfassungsschutzpolitische Sprecher der CDU,
Stephan Lenz, am Dienstag im rbb-Inforadio: "Das darf man nicht
verharmlosen. Das war strafbar, was die Organisatoren angeht. Ich
erwarte, dass diejenigen, die dingfest gemacht worden sind, eine
strafrechtliche Sanktionierung erfahren."
Die Behörden hatten entschieden, die Demonstration gewähren zu
lassen, um die Situation nicht zu eskalieren. Diese Entscheidung sei
allerdings richtig gewesen, sagte Lenz im Inforadio.
Das vollständige Interview können Sie hier nachhören:
www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201705/02/123426.html
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin- Brandenburg
INFOradio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info(at)inforadio.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 02.05.2017 - 01:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1451912
Anzahl Zeichen: 1688
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Innenpolitik
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 74 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Berliner CDU fordert Konsequenzen aus 1. Mai-Demo in Kreuzberg
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).