Woidke besorgtüber US-Panzer an der deutsch-polnischen Grenze
(ots) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)
ist besorgt über das Bild, das die US-Panzer abgeben werden, die
durch die Lausitz rollen und an der deutsch-polnischen Grenze
stationiert werden sollen.
Angesichts der aktuellen politischen Lage, hoffe er, dass alles
ruhig bleibe. "Ich glaube, dass wir trotz aller Schwierigkeiten den
Dialog mit Russland suchen sollten", sagte Woidke am Mittwochabend
dem rbb am Rande des Neujahrsempfangs der Handwerkskammer Cottbus.
Die Brandenburger Landesregierung habe bereits Gespräche mit
russischen Unternehmern vereinbart, um im Gespräch zu bleiben. "Es
hilft uns nicht weiter, wenn Panzer auf beiden Seiten der Grenze auf
und ab fahren. Deswegen hoffe ich, dass alle ruhig Blut bewahren.",
so Woidke weiter. In den nächsten Tagen soll der Transport von
Panzern und militärischem Material in Polen ankommen. Die USA
unterstützt damit ihre Nato-Partner in Osteuropa, die russische
Militäraktionen fürchten.
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Antenne Brandenburg
Chef vom Dienst
Studio Cottbus
Tel.: 97993 - 39177
aktuell(at)antennebrandenburg.de
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 05.01.2017 - 06:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1415031
Anzahl Zeichen: 1701
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Fernsehen
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 73 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Woidke besorgtüber US-Panzer an der deutsch-polnischen Grenze
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).