Mitteldeutsche Zeitung: zu VW
(ots) - Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig
tatsächlich auch gegen Pötsch wegen des Verdachtes einer
möglicherweise bewusst verzögerten Information über die finanziellen
Folgen der millionenfachen Abgasmanipulation. Das überrascht nicht,
schließlich traut man VW inzwischen alles zu. Klar ist, dass sich VW
mit der Ernennung von Pötsch keinen Gefallen getan hat. Ein
Aufsichtsratschef, der für einen Neuanfang stehen soll, aber
möglicherweise Bestandteil des Betrugskartells ist, das kann nicht
funktionieren. Der Lügenbaron Münchhausen schaffte es einst, sich an
den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. VW wird dieses Kunststück
nicht gelingen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 06.11.2016 - 12:52 Uhr
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