LICHT-DIALOG der belektro 2016 unter dem Motto "smart lighting" - täglich lichtspezifische Rundgänge - LICHT-DIALOG goes WERKSTATTSTRASSE - Programm des LICHT-DIALOGS im Überblick
(ots) - Der diesjährige LICHT-DIALOG, eine Kooperation der 
Messe Berlin mit der Zeitschrift LICHT, präsentiert sechs 
Schwerpunkte und steht unter dem Branchenleitthema "smart lighting". 
Neu an der dreitägigen und als offenes Hallenforum realisierten 
Vortragsveranstaltung ist die Mitträgerschaft der Deutschen 
Lichttechnischen Gesellschaft e.V. (LiTG), die die hohe Qualität des 
Programms garantiert. Der LICHT-DIALOG wird am 11. Oktober 2016 um 10
Uhr in der Halle 2.2 eröffnet.
   Täglich lichtspezifische Rundgänge
   Neu sind geführte lichtspezifische Rundgänge mit dem 
Lichtplanungsbüro "jack be nimble" aus Berlin, das durch Doktoranden 
der TU Berlin unterstützt wird. Täglich um 11 Uhr wird ein Rundgang 
zum Human Centric Lighting (HCL) angeboten.  Um 14 Uhr folgt ein 
Rundgang zur Lichtsteuerung/ Vernetzung. Treffpunkt ist jeweils am 
LICHT-DIALOG in Halle 2.2
   LICHT-DIALOG goes WERKSTATTSTRASSE
   Traditionell ist der erste Vortrag im LICHT-DIALOG an jedem 
Messetag von 9.15 bis 9.45 Uhr Teil der Werkstattstraße. Die Themen 
sind so gewählt, dass sie nicht nur Auszubildende im Elektro-Handwerk
ansprechen. Während am 11. Oktober das Thema Zur Qualität von 
Leuchten und Lichtprodukten: LED ist nicht gleich LED behandelt wird,
steht am 12. Oktober 2016 eine Einführung in das Thema LED-Technik 
und am 13. Oktober eine Einführung in das Planen mit Licht auf dem 
Programm.
   Programm des LICHT-DIALOGS im Überblick:
   Dienstag, 11. Oktober 2016
   Produkte/Dienstleistungen/Software (10.15-12.30 Uhr) 
   Im Vormittagsprogramm am ersten Messetag geht es um Innovationen, 
insbesondere spannende Planungstools wie LiveLink, VIVALDI oder 
CityTouchReady im Kontext von smart lighting.
   Software/Fortbildungen (13-16 Uhr) 
   Der LICHT-DIALOG bietet eine Übersicht über aktuelle 
Lichtmanagement-und steuerungssysteme, befasst sich mit 
Planungssoftware und wie deren Ergebnisse zu überprüfen sind. Im 
Vordergrund stehen vor allem unterschiedliche Aus- und 
Weiterbildungsmöglichkeiten. smart lighting basiert auf der 
Vernetzung unterschiedlicher Gewerke - wer dabei sein will, muss sich
dafür qualifizieren: zum Geprüften Lichtexperten (LiTG) oder European
Lighting Expert (ELE), Zertifizierter Lichttechniker und IHK 
geprüften Industriemeister Licht und Beleuchtung.
   Mittwoch, 12. Oktober 2016
   Human Centric Lighting (10.15-12.30 Uhr) Das Vormittagsprogramm 
thematisiert die nicht-visuellen, biologischen Lichtwirkungen. 
Produkte, die diesen Wirkungen beispielsweise am Arbeitsplatz, in 
Schulen, Senioreneinrichtungen oder im medizinischen Bereich Rechnung
tragen, werden unter dem Begriff Human Centric Lighting (HCL) 
zusammengefasst. Neben der Vorstellung erster Ergebnisse aktueller 
Forschungsvorhaben in Deutschland und den Niederlanden werden auch 
realisierte Projekte aus den Bereichen Büro und Schule präsentiert.
   smart lighting for smart cities (13-17 Uhr) 
   Die Digitalisierung des Lichts eröffnet gerade für den städtischen
Außenraum und die Straßenbeleuchtung vielfältige Optionen. Der 
LICHT-DIALOG befasst sich mit dem Thema Contracting und beschreibt 
Möglichkeiten und Grenzen von smart lighting-Anwendungen. Außerdem 
werden aktuelle smarte Lichtplanungen renommierter Planungsbüros und 
erste Forschungsergebnisse zum Berliner LEDLaufsteg vorgestellt.
   Donnerstag, 13. Oktober 2016 
   Tageslicht - in Zusammenarbeit mit FiTLicht e.V. (10-12.30 Uhr) 
Tageslicht ist die von Menschen präferierte Lichtquelle. Eine gut 
aufeinander abgestimmte Tages- und Kunstlichtplanung hat demnach 
nicht nur positive Effekte auf die Energieeffizienz, sondern auch auf
Wohlbefinden und Arbeitsleistung. In vier Fachvorträgen werden die 
Themen Energieeffizienz und Tageslichtnutzung, der Einfluss 
thermischer Sanierung auf die Tageslichtversorgung von Innenräumen, 
spektrale Modelle zur Bewertung von Tageslichtbeleuchtung sowie 
Tageslicht und Arbeitsschutz aufgegriffen.
   Licht in und aus Berlin - Projekte (13-15.30 Uhr) 
   Mit aktuellen Projekten renommierter Berliner Planungsbüros zur 
Retailbeleuchtung unter anderem im KADEWE, zur Beleuchtung des 
Museums für Architekturzeichnung und zur Inszenierung der Kirche St. 
Bonifatius befasst sich das Nachmittagsprogramm. Smart wird es noch 
einmal im Vortrag über das Potenzial tragbarer leuchtender Textilien.
Mit dem Vortrag des Preisträgers in der Kategorie Kunst des Deutschen
Lichtdesignpreises 2016, der nicht nur über sein ausgezeichnetes 
Berliner Projekt "Glowing" berichtet, schließt der LICHT-DIALOG.
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Tel.: +4930 3038-2295
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Datum: 05.10.2016 - 07:56 Uhr
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