Dresden auf Expo Real: für Investoren attraktiver und innovativer Immobilien- und Technologiestandort mit Wachstumsraten
(ots) - Organische Solarzellen und Carbonbeton aus Dresden
sind Bautrends der Zukunft / Erstes Carbonbeton-Haus der Welt wird in
Dresden gebaut / Bauboom und historisch niedriger Leerstand 
versprechen Potenziale
   Auf der diesjährigen ExpoReal präsentiert sich Dresden als 
interessanter Standort für nationale und internationale 
Immobilieninvestoren. "Unsere Partner und wir sind mit zahlreichen 
Immobilienprojekten auf der Messe. Dresden gehört zu den deutschen 
Top-Standorten für Immobilien, mit stabilen jährlichen 
Wachstumsraten", erklärt Raoul Schmidt-Lamontain, Dresdner 
Bürgermeister für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr. Auch für die 
Zukunft verspricht Dresden, interessant für Investoren zu bleiben 
"Aktuell liegt der Bedarf bei 2.500 Wohnungen pro Jahr", so der 
Bürgermeister weiter. Der Bedarf bestehe vor allem für bezahlbaren 
Wohnraum. Sachsens Landesregierung hat hierfür ein umfangreiches 
Förderprogramm angekündigt.- Mittel, die auch Investoren für 
nachhaltige Investitionen in bezahlbaren Wohnraum in Sachsens 
Landeshauptstadt zur Verfügung stehen." Das seit über 15 Jahre 
anhaltende Bevölkerungswachstum (plus mehr als 70.000 Einwohner) und 
zu erwartender weiterer Zuwachs - plus 40.000 Einwohnen in den 
nächsten Jahren - sorgt bereits jetzt für einen erheblichen Bedarf an
zusätzlichen Wohnungen in Dresden.
   Technologien für das Bauen von morgen kommen aus Dresden
   Hinzu kommt, dass Dresden nicht nur ein wachsender 
Investitionsstandort ist, sondern auch einer der weltweit führenden 
Standorte und Forschungszentrum für neue Bautechnologien wie z.B. 
Carbonbeton ist. Ein in Dresden gegründetes und vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung mit bis zu 45 Mio. Euro geförderten 
Forschungsprojekt ist einer von insgesamt drei Nominierten für den 
wichtigsten Wissenschaftspreis in Deutschland - den Deutschen 
Zukunftspreis des Bundespräsidenten Über 145 Partner aus Wirtschaft, 
Wissenschaft und Verbänden forschen an einem neuen Baustoff als 
Ersatz für den korrossionsanfälligen Stahlbeton. Ihnen ist es 
gelungen, eine korrosionsbeständige und ressourcensparende 
Alternative zum herkömmlichen Stahlbeton zu entwickeln.
   Mehr Informationen & Bildmaterial finden Sie hier: 
http://bit.ly/2cPludq
Pressekontakt:
Vor Ort: Landeshauptstadt Dresden, Hartwig Köllner, 
Telefon 0174 - 3 20 43 62
Agentur WeichertMehner, Ulf Mehner, Mathias Rentsch, 
Telefon 03 51 - 50 14 02 00, E-Mail: dmg(at)weichertmehner.com   
Landeshauptstadt Dresden, Kai Schulz, Pressesprecher, 
Telefon 03 51 - 4 88 23 90, E-Mail: presse(at)dresden.de
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Datum: 05.10.2016 - 04:30 Uhr
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