Mit dem richtigem Luftdruck Geld sparen
RDKS erhöhen Fahrsicherheit und senken Treibstoffverbrauch

(PresseBox) - Die Spritpreise schwanken seit Jahren. Wer regelmäßig auf sein Auto angewiesen ist, sollte sich zu Gunsten der Umwelt und des eigenen Geldbeutels daher eine verbrauchsarme Fahrweise aneignen. Vorausschauendes Fahren, um abruptes Bremsen zu vermeiden, ist dabei genauso wichtig, wie das möglichst frühe Schalten in den höchsten Gang. Auch sollten ungenutzte Dachgepäckträger abmontiert und unnötiges Gepäck aus dem Auto entfernt werden.
Was viele beim Thema Spritsparen nicht bedenken: auch der richtige Reifendruck hat Einfluss auf den Verbrauch. Zu wenig Luftdruck erhöht den Rollwiderstand, was einen Mehrverbrauch und erhöhten Verschleiß der Reifen zufolge hat. Experten wissen: schon ein Unterdruck von 0,3 Bar verkürzt die Lebensdauer eines Reifens um 25 Prozent. Außerdem wirkt sich ein zu geringer Druck negativ auf die Seitenführung des Reifens aus, auch der Bremsweg verlängert sich.
Um die Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu erhöhen, müssen seit Beginn 2015 alle Neuwagen über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) verfügen. Bei direkt messenden Systemen ist in jedem Reifen ein Funksensor montiert, der den Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt. Damit das RDKS ganzjährig funktioniert, benötigen sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen entsprechende Sensoren. Hierfür hat Huf Hülsbeck & Fürst, einer der führenden Hersteller von RDKS, den Universalsensor IntelliSens auf den Markt gebracht. Durch den richtigen Luftdruck verbessert sich die Fahrsicherheit deutlich, der Treibstoffverbrauch wird nachweislich gesenkt und die Reifen halten wesentlich länger.
Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz.
Neben der Muttergesellschaft in Velbert gehören zur Huf-Gruppe in Deutschland vier Unternehmen, in Europa, Amerika und Asien gibt es weitere Tochtergesellschaften. Insgesamt beschäftigt Huf weltweit rund 7.400 Mitarbeiter, davon 1.400 Mitarbeiter im Mutterhaus in Velbert. 2015 erwirtschaftete die Huf-Gruppe einen Umsatz von über 1,3 Milliarden Euro.
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Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz.
Neben der Muttergesellschaft in Velbert gehören zur Huf-Gruppe in Deutschland vier Unternehmen, in Europa, Amerika und Asien gibt es weitere Tochtergesellschaften. Insgesamt beschäftigt Huf weltweit rund 7.400 Mitarbeiter, davon 1.400 Mitarbeiter im Mutterhaus in Velbert. 2015 erwirtschaftete die Huf-Gruppe einen Umsatz von über 1,3 Milliarden Euro.
Datum: 30.06.2016 - 04:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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