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Können die Zentralbanken wirklich vor einem Finanzcrash retten?

ID: 1319863

Ein Artikel von Finanzexperte Ullrich Angersbach

Finanzexperte Ullrich Angersbach geht dieser Frage angesichts der aktuellen Marktturbulenzen in seinem Artikel http://ullrich-angersbach-zentralbanken.de/ mit dem Titel „Können die Zentralbanken eine Weltwirtschaftskrise verhindern?“ ausführlich nach.


(businesspress24) - Wiederholt sich der Aktiencrash von 2008? In seinem Artikel räumt Ullrich Angersbach zunächst mit weitverbreiteten Irrtümern über das Finanzsystem auf. So denken viele noch, Geschäftsbanken seinen bei der Kreditvergabe auf die Einlagen der Sparer angewiesen. Auch beschreibt er wie heute von den Banken Geld geschöpft wird und wo die Grenzen der Geldschöpfung liegen.

Er erläutert die Grundzüge unseres heutigen Finanzsystems mit ihren Geschäftsbanken und Zentralbanken. Dabei geht er zum besseren Verständnis auch auf frühere Finanzsysteme ein, die noch goldgebunden waren. Fragen wie „Was hat ein Aufbewahrungsschein einer Theater-Garderobe mit einer Banknote gemeinsam?“ oder „Was war die ursprüngliche Funktion eines Banktresors?“ werden beatwortet.

In Graphiken zeigt Herr Angersbach auf, wie sich die Bilanzsumme der FED über die letzten 8 Jahre verfünffacht hat, wie sich die Leitzinsen schrittweise gegen Null entwickelt haben, wie hoch die Gesamtschulden der Welt sind und wie hoch diese Schulden im Vergleich zum Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) sind. Dabei wird deutlich: die Welt-Schuldenlast ist mittlerweile das rund 3-fache des Welt-BIPs. Auch wird klar, dass der Wachstumseffekt von zusätzlichen Schulden nachlässt und damit eine bisher wirksame Waffe der Zentralbanken gegen Wirtschaftsflauten immer wirkungsloser wird.

Er geht auf die Bedeutung von Zinssenkungsprogrammen der Zentralbanken ein und beleuchtet diese kritisch. Das gleiche gilt für die damit in Verbindung stehende direkte oder indirekte Staatsfinanzierung im großen Stil durch die Zentralbanken.

Auch grundsätzliches wird angesprochen: „Was genau kann man machen, wenn Schuldner ihre Schuldenlast nicht mehr tragen können?“ und „Können Zentralbanken eigentlich pleitegehen?“ Die Antworten werden Sie möglicherweise überraschen.

Ullrich Angersbach zieht am Ende seines Artikels Bilanz und fragt „Was wird uns in Zukunft erwarten?“ – Ein lesenswerter Artikel für alle, die sich für Finanzen interessieren.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ullrich Angersbach, geboren 1954 in Würzburg, ist Marketing-Coach und Vertriebsberater für Fondsmanagement-Gesellschaften. Seit 1980 ist Ullrich Angersbach in der Finanzbranche tätig. Nach einem betriebswirtschaftlichen Studium zum Diplom-Kaufmann veröffentlichte er seine Diplomarbeit als Buch („Das Bauherrenmodell“) und nahm einen Lehrauftrag am Management Institut Hohenstein an. Danach arbeitete Angersbach bei einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei sowie einer Gesellschaft zur Konzeption und dem Vertrieb steuerbegünstigter Immobilienanlagen. 1984 begann Ullrich Angersbach seine Tätigkeit bei der damals größten bankenunabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaft in Deutschland, der Matuschka Gruppe. 1987 wurde er zum stellvertretenden Leiter der Matuschka-Niederlassung in Atlanta, USA, ernannt. 1994 übernahm er die Geschäftsführung des Family Offices einer mittelständischen Industriellenfamilie. 2001 wurde er Mitgründer einer Fondsmanagement-Gesellschaft, die 2006 als Absolute Capital Management Limited in London an die Börse (AIM) ging. Dort leitete Ullrich Angersbach den internationalen Vertrieb und die Kundenbetreuung. Das verwaltete Vermögen stieg bis 2007 von ursprünglich rund 8 Millionen auf über 2 Milliarden USD. Seine Erfahrungen im Fondsvertrieb hat er 2008 in einem Buch in englischer Sprache zusammengefasst. Dieses Buch „What Works in Hedge Fund Marketing and Investor Relations“ ist mittlerweile veröffentlicht worden. Seine umfangreiche Investoren-Datenbank stellt Angersbach allerdings nur seinen Kunden exklusiv zur Verfügung. Da Ullrich Angersbach immer wieder mal als Fremder im Ausland gelebt hat und weiß wie es ist, wenn man die Landessprache nur unzureichend spricht, hat er sich dem freiwilligen Asylhelferkreis der Gemeinde Berg am Starnberger See angeschlossen und gibt Flüchtlingen jetzt regelmäßig Deutschunterricht.



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Datum: 07.03.2016 - 03:50 Uhr
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