Opel weist die Behauptungen von Monitor und "Deutsche Umwelthilfe" vehement zurück
(ots) - 
   - Gesetzliche Vorgaben werden in vollem Umfang erfüllt
   - Bewusste Irreführung der Verbraucher
   Opel weist die Behauptungen des TV-Magazins Monitor und des 
privaten Vereins "Deutsche Umwelthilfe" mit Nachdruck und 
Entschiedenheit zurück. Die Behauptung, dass die CO2-Emissionen des 
Opel Zafira 1.6 CDTI angeblich 15 Prozent über den offiziellen 
Angaben liegen, ist falsch. Die CO2-Angaben von Opel sind korrekt.
   Die CO2- und Verbrauchsmessung ist gesetzlich klar geregelt. Der 
CO2-Wert eines Fahrzeugtyps wird im Beisein eines unabhängigen 
Prüfdienstes ermittelt und durch die Zulassungsbehörden zertifiziert.
Opel erfüllt die entsprechenden Vorschriften.
   Die Einhaltung der CO2-Werte ist Teil einer gesetzlich geregelten 
kontinuierlichen Konformitätsüberprüfung. Opel führt im Rahmen der 
Genehmigungsverfahren regelmäßig "Conformity of Production" 
(COP)-Messungen durch, bei der zufällig ausgewählte Fahrzeuge aus der
Produktion entnommen und geprüft werden. Die COP-Messungen bestätigen
die zertifizierten CO2-Werte. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) auditiert
regelmäßig unsere Prozesse. Die letzte Überprüfung fand im Frühjahr 
dieses Jahres statt.
   Laut Zertifizierung und dem Fahrzeug beiliegenden "Certificate of 
Conformity" (COC)-Papier muss das geprüfte Fahrzeug einen CO2-Wert 
von 119 g/km einhalten. Unsere Informationsmessungen ergaben 
durchgehend Werte, die innerhalb des 10-Prozent-Rahmens lagen, auf 
den Monitor Bezug nimmt. Die Behauptung von Monitor, die Werte würden
den Zertifizierungswert von 15 Prozent überschreiten, lassen sich 
somit nur dadurch erklären, dass Monitor von einem falschen 
Zertifizierungswert ausgeht.
   Opel selbst hat dem freien Journalisten Peter Onneken das erwähnte
Protokoll zur Verfügung gestellt. Die hier abgebildeten 
Testergebnisse dienten dazu, andere irreführende Vorwürfe aus 
zweifelhaften Experimenten zu widerlegen. Sie belegen vielmehr, dass 
Opel keine Software einsetzt, die erkennt, ob sich ein Fahrzeug auf 
dem Prüfstand befindet.
   Opel hat dem Journalisten mehrfach mündlich wie schriftlich 
klargemacht, dass seine Rückschlüsse nicht zulässig und 
wissenschaftlich nicht haltbar seien. Diese Form der 
Berichterstattung ist nach unserer Auffassung weder objektiv noch 
sorgfältig, sondern dient dazu, die Kunden zu verunsichern und die 
Reputation von Opel zu beschädigen. Das Magazin Monitor hat sich 
damit offenbar vor den Karren des Vereins "Deutsche Umwelthilfe" 
spannen lassen, dessen Behauptungen sich schon mehrfach als 
irreführend und falsch erwiesen haben.
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Datum: 03.12.2015 - 06:38 Uhr
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