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AVR unter der Lupe: Alte Fehler und ein erstaunlicher Effekt des AMNOG

ID: 1260329


(ots) -
Die Sommerpause ist vorbei und die Gesundheitspolitik nimmt wieder
Fahrt auf. Und so sicher wie der Herbst kommt auch wieder der
Arzneiverordnungs-Report (AVR) des wissenschaftlichen Instituts der
AOK (WIdO). Seit über 30 Jahren sorgt der Report mit seinen
plakativen Aussagen zu vermeintlichen Einsparpotentialen für
Schlagzeilen. Trotz gravierender methodischer Mängel dient er noch
immer als Kompass für die Gesetzgebung im Bereich der Arzneimittel.
Der BPI hat deshalb immer wieder auf Fehler und Unstimmigkeiten
hingewiesen und wird dies auch weiterhin tun. Auch diesmal haben wir
uns den AVR vom letzten Jahr vorgenommen und in Stichproben
Ergebnisse sorgfältig nachgerechnet. Viele methodische Mängel ziehen
sich mittlerweile seit Jahren wie ein roter Faden durch das
Zahlenwerk, andere kommen neu hinzu. Dies führt regelmäßig zu
falschen und oft stark übertriebenen Einsparpotentialen. Der AVR
nimmt sich in den letzten Jahren regelmäßig das AMNOG vor. Der BPI
auch. Wir möchten Ihnen neben einigen besonders eindrucksvolle
methodische Mängel des AVR auch auf einen Effekt des AMNOG aufmerksam
machen, der bisher völlig unterschätzt wurde. Wie beim letzten Mal
haben wir unsere Daten so aufgearbeitet, dass Sie uns diese nicht
einfach nur glauben müssen, sondern sie selbst mit dem Taschenrechner
nachvollziehen können. Wir laden Sie ein zum

Pressegespräch am Donnerstag, 17. September 2015
um 10.30 Uhr
Raum I-II im Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin.

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Dr. Norbert Gerbsch, BPI e.V.,
Dr. Andreas Jäcker, Celgene GmbH

Das Gespräch dauert ca. 90 Minuten. Danach gibt es einen Imbiss.
Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie teilnehmen können.

Bei Rückfragen wählen Sie bitte: Tel. 030/27909-123 oder schicken Sie




ein Fax 030/27909-362 bzw. eine E-Mail (aaumann(at)bpi.de)



Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann,Tel: 030/27909-123,
aaumann(at)bpi.de


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Datum: 10.09.2015 - 03:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheitswesen - Medizin


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