BERLINER MORGENPOST: Tänzer streiken mit Gefühl / Ein Kommentar von Volker Blech
(ots) - Die Streiks der Tänzer des Staatsballetts hat in
Berlin viele ratlos gemacht. Warum nur verweigern sich ausgerechnet
jene Künstler, die für das Schöne im Kulturbetrieb zuständig sind?
Zuständig für den Spitzentanz, für Schwäne, Prinzen und große
Gefühle. Acht Vorstellungen in den drei Opernhäusern fielen aus, das
Publikum stand verärgert vor verschlossenen Türen, und das
Staatsballett hatte Hunderttausende Euro Verlust zu verbuchen.
Inzwischen wissen wir, dass noch kein Ende der Konfrontationen in
Sicht ist. Gute Verhandlungen können nur stattfinden, wenn alle
begreifen, dass die Tänzer mit Gefühl streiken. Was, zugegeben,
tarifrechtlich nur schwer zu verstehen ist.
Der vollständige Kommentar: www.morgenpost.de/205630207
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Datum: 02.09.2015 - 15:31 Uhr
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