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Brandschutz im Tank- und Gefahrgutlager

ID: 1255529

Tagung „Brandschutz im Tank- und Gefahrgutlager“ am 16. November 2015 im Essener Haus der Technik stellt praktische Lösungen vor


(businesspress24) - Fachveranstaltung zum Thema Brandschutz im Tanklager und Gefahrgutlager bietet Austausch von Erfahrungen im Brandschutz mit konkreten Problemlösungen



Es war im Januar 2014, als eine schwarze Wolke fast ganz Köln verdunkelte. Im Shell-Werk in Köln-Godorf wollten Techniker eigentlich nur Löscheinrichtungen an einem Tank testen. Im Tank befindet sich leicht entzündliches Toluol, das irgendwie zu brennen anfängt.
Was genau ist passiert?
Wie schnell wird gehandelt?
Wie sieht die Einsatztaktik aus?
Wie genau läuft der anschließende Einsatz ab?
Diese Fragen werden beantwortet auf der HDT-Tagung „Brandschutz im Tanklager und Gefahrgutlager“ am 16. November 2015 in Essen. Referenten dazu sind Joachim Ligocki, Leiter der Werkfeuerwehr Shell Deutschland Oil GmbH Rheinland Raffinerie und Constantin Graf von Hoensbroech, Pressesprecher der Shell Deutschland Oil GmbH Rheinland Raffinerie.
Auch im Werk Gendorf hat es 2012 gebrannt. Wie war da der Einsatzablauf? Welche Folgen hatte der Brand auf die umliegenden Gewässer? Martin Siebert von der InfraServ GmbH & Co Gendorf KG wird darüber berichten.
Norbert Schneider von der Feuerwehr Chempark Dormagen wird ebenfalls über einen Tankbrand vortragen.
Es wird also sicherlich eine spannende Tagung mit reichlich Diskussionsbedarf werden. So wird Andreas Frank von der Werkfeuerwehr der MIRO Mineralölraffinerie Oberrhein Design und Einsatz eines mobilen Großbrandbekämpfungssystems für einen Raffineriestandort vorstellen.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346, eMail: information(at)hdt-essen.de bzw. im Internet unter www.hdt-essen.de Suchstichwort „Tank“ oder direkt hier:
http://www.hdt-essen.de/W-H050-11-640-5




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201 – 18 03 251, Fax. 0201 – 18 03 269
E.Mail: k.brommann(at)hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de



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Bereitgestellt von Benutzer: brommann
Datum: 30.08.2015 - 14:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dipl.- Kai Brommann
Stadt:

Essen


Telefon: 0201 1803 251

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Bildung & Beruf


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