Der soziale Teufelskreis des Misslingens
Die mediale Kommunikation zwischen Prominenten und ihren Sympathisanten raubt Erfolg und Chancengleichheit durch falsche Entscheidungen. Helfen können schon Einsichten in diese bisher ignorierte soziale Erfolgsgrube.

(businesspress24) - Im heiß diskutierten Bestseller Digitale Demenz enthüllte Manfred Spitzer verheerende Folgen des übermäßigen Medienkonsums. Doch empfohlene Konsequenzen blieben dürftig. Sie erschöpften sich darin, Medienkonsum drastisch einzuschränken. - Neue Einsichten aus ganzheitlichen Gehirnfunktionen offenbaren jetzt erstmalig die soziale Dynamik der digitalen Demenz.
Zu ganzheitlichen Gehirnfunktionen kann die Neurowissenschaft lediglich drei doktrinäre Glaubenssätze vorweisen. Sie wabern hintergründig durch viele Forschungsberichte.
1. Unsere Gehirne entscheiden meist emotional unvernünftig, mitunter auch rational vernünftig.
2. Emotionen stören den Denkprozess, wenn sie nicht unterdrückt werden.
3. Die Suche nach rational signalverarbeitenden Strukturen führt zu Erkenntnissen über ganzheitliche Gehirnfunktionen.
Jeder einzelne dieser drei Glaubenssätze ist falsch. Deshalb verhinderten sie bisher alle Erkenntnisse darüber, wie wir lernen, erinnern, denken und entscheiden. Einsichten, die wir schon lange dringend benötigen, um erfolgstötende Angriffe auf unser Denken zu erkennen. Doch alle Funktionshypothesen, die auf diesen Glaubenssätzen aufbauten, verendeten bereits im Keim.
Erst die Erkenntnis, dass es nur emotionale Entscheidungen gibt, die in der Lage sind, auch alle vermeintlich rationalen Einsichten zu formen, führte zu einer plausiblen ganzheitlichen Funktionshypothese. Das so entstandene Oszillatorprinzip erklärt alle spürbaren Gehirnregungen und sogar sämtliche sozialen Reflektionen unserer Gehirne, ohne auch nur ein Forschungsergebnis zu verletzen. - So lassen sich heute Entscheidungen aus zwei simplen Phänomenen heraus erklären. ....
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Datum: 10.07.2015 - 05:50 Uhr
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