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Die Sau ist nackt - Das Weib muss weg

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Zum Schweinefleischtabu bei Muslimen und Juden und dem Verhüllungsgebot


(businesspress24) - Viele werden sich noch an die Filmkomödie "Das Schwein von Gaza" erinnern, wo ein palästinensischer Fischer ein Schwein aus dem Meer fischt, was nun alle nur erdenklichen Probleme zur Folge hat. Was die beiden Parteien, hier Palästinenser, dort Juden, vereint, ist die Abscheu vor dem Schwein. Es bekommt sogar Wollsocken verpasst, da das unreine Viech nicht den heiligen Boden des Landes berühren darf.

Woher rührt aber der Ekel vor dem armen Tier? Was steckt hinter der Geschichte? Das Schweinefleischverbot führen viele auf die früher häufigen Fadenwürmer (Trichinen) zurück, aber die gab es in Europa noch häufiger als im Orient. Von muslimischer Seite war kürzlich mal zu hören, dass "die gegenwärtige Steigerung zum Hang zur Homosexualität mit dem Verzehr von Schweinefleisch in Verbindung stehen könnte".
Die Porcophobie, die Angst vor Schweinen, im Judentum zu finden, von den Moslems übernommen, dürfte also andere Gründe haben.
Schwein, wie auch Hund - ein weiteres unreines Gräuel in der muslimischen Welt - wurden am Haus gehalten, treiben´s offen unter aller Augen miteinander und stören durch ihre zügellose Annäherungen. Während der Hund als Hüter, Wächter, Jagdhund auch eine gewisse Achtung genießt, besitzt das Schwein über die Verwertung seines Körpers, Fleisch, Haut (Leder) und Borsten hinaus, keine weiteren nützlichen Qualitäten.

Wie spielt das Verhüllungsgebot für Frauen nun dahinein?
Nun, je stärker die sexuelle Unterdrückung in einer Gesellschaft, desto mehr stört alles, was irgendwie sexuell gefärbt ist, insbesondere ist blanke Haut ein Greuel, dito offenes Haar, denn nur so sieht der Mann seine Frau(en). Unbewusst erinnert das Schwein an ein eigenes Verlangen, zumal sein Haarkleid seit langer Zeit durch Domestizierung weitgehend verloren ging. Es ist nackt.

Frauen, die sich europäisch kleiden, Haut zeigen, sind eine wandelnde Provokation, denn fortwährend quellen die verbotenen Wünsche hoch. Die muslimische Frau z.B. muss daher möglichst bedeckt und geschlechtsneutral in der Öffentlichkeit daherkommen. Im Extremfall wird sie in eine Art Kartoffelsack gesteckt, die Burkha.




Soweit das Fazit. Erläutert wird die Geschichte, die nebenher auch noch das Geheimnis um die Bloody Mary enthüllt, im Buch
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