Falscher Reifendruck ist gefährlich
Huf-Tipp zum Reifenwechsel

(businesspress24) - Der richtige Reifendruck hat erheblichen Einfluss auf die Fahrsicherheit. Denn wer mit zu wenig Luft in den Pneus unterwegs ist, riskiert schwere Unfälle. Daher müssen seit Jahresbeginn alle Neuwagen über ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) verfügen. Bei direkt messenden Systemen ist dann in jedem Reifen ein Funksensor montiert, der den Reifendruck an die Bordelektronik des Fahrzeugs übermittelt. Damit das RDKS ganzjährig funktioniert, benötigen sowohl die Sommer- als auch die Winterreifen entsprechende Sensoren. Hierfür hat Huf Hülsbeck & Fürst, einer der führenden Hersteller von RDKS, den Universalsensor IntelliSens auf den Markt gebracht. Er kann schnell und problemlos montiert werden, da er für die meisten Fahrzeuge kompatibel ist.
Die Reifendruckspezialisten weisen darauf hin, dass die Fahreigenschaften mit abnehmendem Reifendruck immer schlechter werden. Die Kurvenhaftung sinkt, die Gefahr durch Aquaplaning steigt. Außerdem arbeiten bei zu niedrigem Luftdruck weder ABS noch ESP korrekt.
Druckverlust an nur einem Hinterrad macht sich meist nicht bemerkbar - es sei denn, die Seitenführungskräfte der Reifen sind gefragt. Dies ist beim Spurwechsel oder in Kurven der Fall. Hier besteht dann die Gefahr, dass das Fahrzeug ins Schleudern gerät. Dank der direkt messenden Radsensoren von Huf wird der Druck jedes einzelnen Reifens permanent angezeigt und ein Druckverlust sofort gemeldet. Dann kann der Fahrer das Fahrzeug abbremsen und einen Unfall vermeiden.
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Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz. Heute beschäftigt Huf weltweit rund 7000 Mitarbeiter an Standorten in 14 Ländern. Über 400 Entwicklungsingenieure arbeiten in Büros in Deutschland, USA, Korea, Rumänien, Indien und China. Im Jahr 2013 erzielte die Huf-Gruppe einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro.
Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG
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Datum: 20.04.2015 - 13:00 Uhr
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