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REC baut Zusammenarbeit mit IKEA aus

ID: 1194051

Solar-Dachanlageübernimmt im Ernstfall auch Notversorgung in der Umgebung


(businesspress24) - München, 31. März 2015: Die Solarmodule von REC, Europas größtem Solarmodulhersteller, erzeugen nun auch sauberen Strom auf einem IKEA-Dach im japanischen Sendai / Präfektur Miyagi. Der weltweit tätige Einrichtungskonzern setzt den dort erzeugten Strom vor allem für die Beleuchtung, die Lüftungsanlage, das Sicherheitssystem des Gebäudes sowie für mit Strom betriebene Fahrzeuge wie Gabelstapler ein. Das Besondere an der Anlage ist jedoch, dass sie gleichzeitig als "Microgrid" angelegt ist. Bei einem zum Beispiel durch eine Naturkatastrophe verursachten Stromausfall kann die erzeugte Solarenergie deshalb für die Notversorgung in der Umgebung verwendet werden. Damit nimmt die Anlage eine wichtige Rolle im Notfallversorgungsplan der stark erdbebengefährdeten Region ein.

Für die 479,4 Kilowatt-Peak-Solaranlage wurden 1.880 Solarmodule der REC Peak Energy Serie installiert. Damit können im Jahr mehr als 500.000 Kilowattstunden (kWh) sauberer Energie produziert werden. Solarmodule von REC sind bereits bei einer Reihe weiterer Solaranlagen von IKEA auf der ganzen Welt - unter anderem in Deutschland - im Einsatz. Die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der REC Solarmodule überzeugte auch für dieses IKEA-Haus in Japan. Das Projekt ist Teil von IKEAs weltweiter Strategie, möglichst viel Strom mithilfe erneuerbarer Energien zu erzeugen. Die riesigen Dachflächen auf den IKEA-Märkten eignen sich dafür gerade in sonnenreichen Gegenden besonders gut.

Neben finanziellen und ökologischen Aspekten spielt bei der Installation von Erneuerbaren Energien in Japan auch die Notfallversorgung bei Naturkatastrophen eine große Rolle. So ist die Anlage in Sendai Teil eines Smart Energy-Konzepts. Dadurch kann IKEA den mit den REC-Modulen erzeugten Strom im Falle einer Katastrophe für die Notversorgung von wichtigen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen oder Schulen beisteuern.

"Es freut uns sehr, dass IKEA Japan REC-Module für dieses innovative Smart Energy Projekt in Sendai ausgewählt hat", sagt Go Sekiguchi, Director von REC in Japan. "REC liefert zuverlässige und qualitativ hochwertige Module, mit denen Solaranlagen über eine sehr lange Lebensdauer ausfallsicher betrieben werden können. Die große Zuverlässigkeit der Module ist gerade bei einer Anlage wie der in Sendai wichtig, die für den Fall einer Naturkatastrophe auch für die Notversorgung der Region vorgesehen ist. Für uns ist es eine Ehre, einen Beitrag zu dieser wichtigen Aufgabe zu leisten. Gleichzeitig ist das Projekt ein weiterer Beleg für die Expertise und den Erfolg von REC bei Solaranlagen für den gewerblichen Eigenverbrauch."





Japan gehört zu den größten Solarmärkten weltweit. Infolge der Nuklearkatastrophe von Fukushima ist die Nachfrage nach Solarenergie deutlich gestiegen. Den größten Marktanteil hatten lange Zeit Anlagen auf Wohnimmobilien (Residential-Segment). Im Zuge der reduzierten Einspeisevergütung in Japan spielen zunehmend auch gewerbliche Anlagen eine größere Rolle. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie mit dem Eigenverbrauch von sauberem Solarstrom ihre Energiekosten reduzieren können. Schätzungen von Marktanalysten zufolge wurden 2014 in Japan im gewerblichen Bereich Anlagen mit einer Gesamtkapazität von sechs Gigawatt (GW) zugebaut.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

REC ist ein weltweit führender Anbieter von Solarenergie-Lösungen. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung bieten wir nachhaltige, leistungsstarke Produkte, Dienstleistungen und Investitionsmöglichkeiten für die Solarindustrie. Gemeinsam mit unseren Partnern schaffen wir Mehrwerte, indem wir passende Lösungen für den weltweit wachsenden Strombedarf anbieten. REC hat seinen Hauptsitz in Norwegen und ist an der Börse in Oslo (Ticker: RECSOL) gelistet. Unsere 1.800 Mitarbeiter weltweit erwirtschafteten im Jahr 2014 einen Umsatz von 680 Millionen US-Dollar. Weitere Informationen über REC finden Sie auf unserer Website www.recgroup.com.



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Datum: 31.03.2015 - 11:55 Uhr
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