Industrie 4.0 fordert flexible Arbeitszeitgestaltung
Industrie 4.0 bedeutet variantenreiche Fertigung und saisonale Produkte und dies stellt geänderte Anforderungen an die Mitarbeiter und die Personaleinsatzplanung der Unternehmen

(businesspress24) - Fertigung auf Knopfdruck, das Ziel von Industrie 4.0, stellt hohe Anforderungen an die Unternehmen und zwar auch in Bezug auf die Mitarbeiter. Hierzu gehört, dass die Schichtmodelle flexibler gestaltet (http://www.ssz-beratung.de/arbeitszeitberatung-schichtplanoptimierung/index.html) werden müssen, um kurzfristig benötigte Mitarbeiter einsetzen zu können. Doch auch an die Mitarbeiter selber werden veränderte Anforderungen gestellt. Sie müssen andere Qualifikationen mitbringen und sich flexibel auf neue Herausforderungen einstellen können.
"Um sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter einzubinden, ist aktive Aufklärungs-arbeit erforderlich, denn die Umsetzung der geforderten Flexibilität in entsprechenden Schichtmodellen erfordert ein Umdenken in den Köpfen", weiß Guido Zander, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Scherf, Schütt und Zander GmbH (SSZ) (http://www.ssz-beratung.de/), Feldkirchen bei München.
Industrie 4.0 bedeutet eine veränderte Fertigungslandschaft und weitreichende Konsequenzen für die Unternehmen wie auch für die Mitarbeiter. "Starre 40-Stunden-Vorgaben müssen abgelöst werden, denn Massenproduktion wird durch Kleinstserienfertigung ersetzt und Saisonware wird zur Notwendigkeit, will man auch morgen noch entsprechende Umsätze generieren und Deckungsbeiträge erwirtschaften", so Zander weiter.
Die Umsetzung flexibler Arbeitszeitmodelle (http://www.ssz-beratung.de/bedarfsorientierte-personaleinsatzplanung/index.html) muss Schritt für Schritt erfolgen und von Mitarbeitern und Unternehmen zugleich getragen werden. "Doch gerade hier stoßen wir immer wieder auf Vorbehalte, die viel mit Angst vor Veränderungen zu tun haben. Doch bietet die neue Flexibilität unter Industrie 4.0 auch zahlreiche Vorteile, gerade für ältere Arbeitnehmer. "Und dies spielt der demographischen Entwicklung in die Hand. Älterer Mitarbeiter kommen so in den Genuss höherer Freiheitsgrade, können die Arbeitszeiten viel besser an die persönlichen Bedürfnisse anpassen", betont Zander.
Industrie 4.0 birgt Chancen und Risiken zugleich. Die Herausforderung können die wenigsten Unternehmen alleine meistern und binden die erfahrenen Arbeitszeitberater ein. Dr. Scherf Schütt & Zander setzt unter Industrie 4.0 auf flexible Personaleinsatzplanung als Grundlage für eine effektive Arbeitszeitgestaltung. Die meisten Betriebe haben zu wenig Erfahrung und brauchen Unterstützung von außen. Und dies sowohl bei der Entwicklung eines passenden Arbeitszeitmodells als auch bei dessen Umsetzung im Unternehmen. Kontinuierliche Gespräche mit allen Betroffenen, Arbeitgebern, Betriebsrat und Mitarbeitern helfen, die Hürden zu nehmen.
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Dr. Scherf Schütt & Zander ist als Beratungsgesellschaft spezialisiert auf die Themen bedarfsorientierter Personaleinsatz sowie Arbeitszeitberatung und Demografieanalyse. Mit innovativen Beratungsansätzen sorgen wir dafür, dass Unternehmen ihre teuerste und wertvollste Ressource nachhaltig und effektiv nutzen: Ihr Personal.
Wir verstehen uns als umsetzungsorientierte Managementberatung mit höchstem Qualitätsanspruch. Das heißt: Neben der Konzeption einer Lösung legen wir vor allem Wert auf deren Umsetzung und Verankerung in der jeweiligen Organisation. Im Thema \\\\\\\"Personaleinsatzplanung\\\\\\\" sind wir eine der führenden unabhängigen Unternehmensberatungen im deutschsprachigen Raum.
SCL - Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
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+49. 89. 437 372 59
http://www.ssz-beratung.de
Datum: 23.03.2015 - 04:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Guido Zander
Stadt:
Feldkirchen
Telefon: +49. 89. 437 372 59
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