Flüchtlingsheime schaffen Platz mit der Kiwabo GmbH / 120 Kubikmeter Platz: Innovative Boxen bieten Stauraum, wo es auf jeden Zentimeter ankommt
(ots) - Die Flüchtlingsströme nach Deutschland reißen nicht
ab, Unterkünfte müssen gefunden und für große Menschengruppen 
geeignet eingerichtet werden. Das Berliner Unternehmen Kiwabo bietet 
mit seinen innovativen Boxen erweiterten Stauraum an, der die 
Wohnsituation in den Flüchtlingsheimen entlastet und insbesondere 
junge Familien unterstützt.
   Durch die hohe Auslastung und stark begrenztes Platzangebot haben 
Flüchtlingsheime häufig eine angespannte Raumsituation. Sauberkeit 
und Ordnung der Heime sind eine große Herausforderung für alle 
Beteiligten. Viele Menschen auf begrenztem Raum bergen ein hohes 
Konfliktpotenzial. Doch viele Flüchtlinge sind junge Familien mit 
Kleinkindern, und auch deren Kinderwagen brauchen Stellplätze.
   Kinderwagenboxen - kurz kiwabo - schaffen diese Stellplätze. Seit 
Jahren schon arbeitet die Kiwabo GmbH erfolgreich mit 
Wohnungsbaugesellschaften und gewerblichen Anbietern zusammen, um 
bundesweit Wohnhäuser und öffentliche Institutionen mit 
Aufbewahrungslösungen auszustatten. Die wetterfesten Boxen bieten 
nicht nur sicheren Stauraum, auch das etwaige Schleppen von 
Kinderwagen durchs Treppenhaus, sowie Spuren und Abrieb an Wänden und
Schmutz im Gebäude werden so minimiert. Die Boxen werden auf 
Außenflächen, z.B. in Innenhöfen oder auf Parkplätzen aufgestellt und
entlasten so die Flure und Räumlichkeiten des Wohnhauses.
   Vermehrt setzen nun auch Flüchtlingsheime auf die innovativen 
Boxen und sorgen so für ein kleines "Raumwunder". Die stabilen Boxen 
ergänzen die Heimarchitektur und werden von den Bewohnern dankbar 
angenommen, um insbesondere Kinderwagen zu verstauen. 
Flüchtlingsheime in Stuttgart und Berlin wurden jüngst mit insgesamt 
über 120 Boxen ausgestattet. Die Bewohner profitieren damit von gut 
120 Kubikmetern zusätzlichem Stauraum. Nicht nur in Neubauprojekten 
sondern auch in bereits bestehenden Heimen gibt es meist ungenutzte 
Außenflächen, auf welchen die kiwabos Stauraum und Entlastung 
bringen.
   Mit den Boxen wird über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus die 
Raumsituation in den Heimen entlastet und es werden positive Effekte 
erzielt, die auf alle Aspekte der Heimunterbringung abstrahlen. 
Stuttgarts Oberbürgermeister Kuhn betont den humanitären Auftrag: "Es
geht nicht darum, dass wir hiermit unseren gesetzlichen 
Verpflichtungen nachkommen. Wir haben auch eine humanitäre 
Verpflichtung den Menschen in Not gegenüber. Die Flüchtlinge sollen 
in Stuttgart anständig und menschenwürdig untergebracht werden."
   Auch Kiwabo-Geschäftsführer Christopher Weide freut sich, die 
Begeisterung für die Boxen und deren Potential als 
Alltagsunterstützung, nun auch Flüchtlingsheimen anbieten zu können. 
"Es macht uns stolz, dass auch Flüchtlingsheime von unseren 
"Raumwundern" überzeugt sind und insbesondere junge Familien in Not 
mit unseren kiwabos eine kleine Erleichterung in ihrem Alltag 
erfahren dürfen".
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AP: Michael Smosarski
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Datum: 19.03.2015 - 04:05 Uhr
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