Statement: Sicherheitslücke "Freak" bei mobilen Browsern

(businesspress24) - München, 05.03.2015 - Eine wohl schon seit Jahren bestehende Browser-Sicherheitslücke namens "Freak" wurde jetzt bekannt und betrifft Safari und den AOSP-Android-Browser. Die Schwachstelle ermöglicht es den Angreifern offenbar, die Kommunikation der Nutzer auszuspionieren, die die genannten Browser nutzen. Chrome, Internet Explorer und Firefox sind nicht betroffen.
Kevin Mahaffey, Gründer von Lookout (https://www.lookout.com/de) und Experte für mobile Sicherheit, kommentiert die neuste Entdeckung:
"Freak SSL ist ein weiteres Beispiel, dass Mobilgeräte ebenso angreifbar sind wie PCs. Jedes Smartphone ist wie ein kleiner Computer in der Hosentasche. Es ist keine magische Box mit Internetzugang, die sicherer ist als der PC zuhause, nur weil es kleiner ist. Tatsache ist, dass mobile Geräte mittlerweile die vorherrschende Computing-Plattform darstellen - und je bedeutender deren Rolle ist, umso attraktiver sind sie für Cyber-Kriminelle, die alles daran setzen, Sicherheitslücken wie Freak aufzuspüren.
Es ist eine einfache Rechnung: Hacker orientieren sich immer an den einfach zu erreichenden Erfolgen. Es scheint, als wäre SSL die Angriffsfläche schlechthin. Wir hoffen, dass, sobald mehr Sicherheitslücken aufgedeckt werden, die Unternehmen entsprechende Updates herausbringen und Nutzer diese übernehmen können."
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Lookout schützt mit seinen Sicherheitslösungen Nutzer, Unternehmen und Netzwerke vor mobilen Bedrohungen. Mit der weltgrößten Schadsoftware-Datenbank und 50 Millionen Nutzern in 400 Mobilfunknetzen in 170 Ländern verhindert Lookout präventiv Betrug und ermöglicht Datensicherheit und -schutz. Das Unternehmen hat seinem Hauptsitz in San Francisco und eine Europa-Niederlassung in London. Es wird von zahlreichen renommierten Investoren finanziert, darunter die Deutsche Telekom, Qualcomm, Andreessen Horowitz, Khosla Venture oder Peter Thiels Fonds Mithril Capital.
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Datum: 05.03.2015 - 08:50 Uhr
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