Man muss nicht immer Geld spenden, um zu helfen
Chefin und Mitarbeiter sammeln Sachspenden
(businesspress24) - Ute Weißgerber-Knop, Inhaberin des Weißgerber Lesezirkel, (http://www.weissgerberlesezirkel.de) besuchte in Lichtenrade ein Heim, in dem Kriegsflüchtlinge Unterkunft gefunden haben. Dort leben Menschen, die ihre Heimat, ihre Wohnung, Familie und Freunde fluchtartig verlassen mussten. Sie haben alles verloren. Ute Weißgerber-Knop hatte sich bei der Heimleitung erkundigt, wie man diesen Familien helfen kann. So sammelte und kaufte sie Kleidung, Spielsachen, Möbel, Geschirr und Kosmetikartikel. „Viele Gegenstände stehen bei uns herum, zu schade, um sie wegzuwerfen, aber wir benötigen sie nicht mehr. Wie schön, wenn man damit anderen sogar noch helfen kann“, äußert die Chefin des Weißgerber Lesezirkel. Sie berichtete Ihren Mitarbeitern, Freunden, Bekannten und der Familie von dem Lichtenrader Heim und konnte viele zum Mitmachen motivieren. So kamen große Mengen an Sachspenden zusammen und es ergab sich eine neue Zusammenarbeit mit dem Verein „Die Chance“ in der Mohriner Allee. Der Verein kümmert sich um die Förderung der Jugend-, Familien- und Altenhilfe, sowie um die Hilfe für sozial bedürftige Menschen. Somit konnten verschiedene Möbel für die Unterkünfte der Flüchtlinge organisiert und zur Verfügung gestellt werden.
Außerdem spendet der Weißgerber Lesezirkel Zeitschriften für die Familien und die Mitarbeiter des Heimes. Sicherlich kann man nicht ungeschehen machen, was die Familien alles durchmachen mussten, aber man kann ihnen hier in Deutschland das Leben ein bisschen lebenswerter machen. Die Kinder leiden am meisten und deshalb ist es um so schöner, dass jetzt seit Dezember ein Spielzimmer im Flüchtlingsheim eingerichtet wurde. Auch die Lichtenrader Bürger haben ihre Hilfe angeboten.
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Über den Weißgerber Lesezirkel
Der Weißgerber Lesezirkel (http://www.weissgerberlesezirkel.de) beliefert private Haushalte, aber auch Geschäftskunden wie zum Beispiel Arztpraxen, Restaurants, Cafés und Friseure in Berlin und Brandenburg mit preiswerten Zeitschriftenpaketen. Dabei lesen die Kunden 20 bis 50 Prozent günstiger als am Kiosk und bekommen die Zeitschriften bequem an ihre Wunschadresse geliefert. Der Leser kann sich sein Zeitschriftenpaket individuell und flexibel zusammenstellen. Das mittelständische Familienunternehmen mit 40 Mitarbeitern ist bereits seit über 89 Jahren persönlicher Dienstleister für Mietzeitschriften.
Heidrun Huß (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Weißgerber Lesezirkel
Mohriner Allee 30-34
12347 Berlin
Tel.: 030 740748716
Fax: 030 740748719
huss(at)weissgerberlesezirkel.de
www.weissgerberlesezirkel.de
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Weißgerber Lesezirkel
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Datum: 14.01.2015 - 05:42 Uhr
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