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?Quality Audit? als Zwischenevaluation im Verfahren der Systemakkreditierung zugelassen

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Quality Audit" als Zwischenevaluation im Verfahren der Systemakkreditierung zugelassen


Über die Zustimmung des Akkreditierungsrates freuen sich die acht Universitäten, die das Verbundprojekt "Quality Audit" gemeinsam seit Oktober 2012 durchführen. "Die Entscheidung des Akkreditierungsrates bestätigt uns in unserem Anliegen, die Systemakkreditierung noch stärker mit praktizierter Qualitätsentwicklung zu verbinden", fasst Prof. Dr. Andreas Musil, Vizepräsident der Universität Potsdam, stellvertretend für alle Partneruniversitäten zusammen. Das "Quality Audit" wird in einem Verbundprojekt von acht deutschen Universitäten gemeinsam entwickelt und erprobt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das Audit-Verfahren ist als Hilfestellung bei dem Aufbau und der Weiterentwicklung hochschuleigener Qualitätsmanagementsysteme konzipiert. Anders als die herkömmliche Prüfung durch eine Akkreditierungsagentur setzt das "Quality Audit" auf Beratung im kollegialen Austausch. Im Audit erhalten die evaluierten Hochschulen in einer offenen Gesprächsatmosphäre Empfehlungen, wie sie ihr Qualitätsmanagementsystem verbessern und weiterentwickeln können. Durch das "Quality Audit" wollen die Verbundpartner das vorhandene Wissen und die Erfahrungen beim Aufbau eines Qualitätsmanagements nutzen und austauschen. Bislang sind die Hochschulen in Deutschland dabei auf sich allein gestellt, weil die Akkreditierungsagenturen, die in das Verfahren der Systemakkreditierung an der jeweiligen Hochschule involviert sind, dort nicht beratend tätig werden dürfen.

Das Netzwerk "Quality Audit" ist ein Zusammenschluss der Universitäten Potsdam, Lüneburg, Kaiserslautern, Saarbrücken, Kassel, Bamberg, Osnabrück und Greifswald. Bis 2016 will das Netzwerk ein für die deutschen Hochschulen praktikables Verfahren entwickelt haben. Zudem sollen Best-Practice-Beispiele aus dem Qualitätsmanagement dazu beitragen, anderen Hochschulen gangbare Wege für die Entwicklung eigener Qualitätssicherungssysteme aufzuzeigen.


Hinweis an die Redaktionen:

Kontakt: Michael Lohmann, Telefon: 0331/977-4032, E-Mail: michael.lohmann(at)uni-potsdam.de
Internet: www.quality-audit.de


(pressrelations) - als Zwischenevaluation im Verfahren der Systemakkreditierung zugelassen


Über die Zustimmung des Akkreditierungsrates freuen sich die acht Universitäten, die das Verbundprojekt "Quality Audit" gemeinsam seit Oktober 2012 durchführen. "Die Entscheidung des Akkreditierungsrates bestätigt uns in unserem Anliegen, die Systemakkreditierung noch stärker mit praktizierter Qualitätsentwicklung zu verbinden", fasst Prof. Dr. Andreas Musil, Vizepräsident der Universität Potsdam, stellvertretend für alle Partneruniversitäten zusammen. Das "Quality Audit" wird in einem Verbundprojekt von acht deutschen Universitäten gemeinsam entwickelt und erprobt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das Audit-Verfahren ist als Hilfestellung bei dem Aufbau und der Weiterentwicklung hochschuleigener Qualitätsmanagementsysteme konzipiert. Anders als die herkömmliche Prüfung durch eine Akkreditierungsagentur setzt das "Quality Audit" auf Beratung im kollegialen Austausch. Im Audit erhalten die evaluierten Hochschulen in einer offenen Gesprächsatmosphäre Empfehlungen, wie sie ihr Qualitätsmanagementsystem verbessern und weiterentwickeln können. Durch das "Quality Audit" wollen die Verbundpartner das vorhandene Wissen und die Erfahrungen beim Aufbau eines Qualitätsmanagements nutzen und austauschen. Bislang sind die Hochschulen in Deutschland dabei auf sich allein gestellt, weil die Akkreditierungsagenturen, die in das Verfahren der Systemakkreditierung an der jeweiligen Hochschule involviert sind, dort nicht beratend tätig werden dürfen.

Das Netzwerk "Quality Audit" ist ein Zusammenschluss der Universitäten Potsdam, Lüneburg, Kaiserslautern, Saarbrücken, Kassel, Bamberg, Osnabrück und Greifswald. Bis 2016 will das Netzwerk ein für die deutschen Hochschulen praktikables Verfahren entwickelt haben. Zudem sollen Best-Practice-Beispiele aus dem Qualitätsmanagement dazu beitragen, anderen Hochschulen gangbare Wege für die Entwicklung eigener Qualitätssicherungssysteme aufzuzeigen.






Hinweis an die Redaktionen:

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Pressemitteilung | Gütersloh, 10.12.2013
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 12.12.2014 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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